die Wölfe des silbernen Lichtes
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Das Licht der Welt...
 
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 Kapitel 2

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Maav
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptySo Sep 07, 2008 9:10 pm

Maav musterte die Fähe mit leichtem misstrauen. Aber das war nichts worüber er zu entscheiden hatte. Also würde er sie Wuk vorstellen, dass waren seine Entscheidungen.
"Komm mit.", knurrte er leicht. "Ich bringe dich zu meinem Alpha."
Er drehte sich um und entdeckte Skir, der ihnen entgegen kam. Es war seltsam. Er war wieder mit seinem Gefährten zusammen, aber trotz allem schien eine seltsame Barriere zwischen ihnen zu bestehen. Irgendetwas hatte sich verändert, doch er wusste nicht wirklich was es war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptySo Sep 07, 2008 9:29 pm

Skir konnte ein Knurren nur schwerlich unterdrücken. Er war sich nicht sicher wo er da hineingeraten war, vor allem Zottel tat ihm Leid. Der enttäuschte und verratene Blick des Welpen traf ihn zutiefst. Wie hatte er nur zulassen können, dass der Schwarze ihn mitnahm? Er war so blind vor Freude gewesen, doch dass hier, hatte ihn hart auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Und der Gedanke, dass diese fremde Fähe nun auch noch die Rolle von Zottels Mutter zu übernehmen versuchte, behagte ihm noch viel weniger. Doch trotz allem, konnte er nicht einfach wieder weg, zum einem wegen Zottel und er hatte Maav doch so sehr vermisst, er konnte jetzt doch nicht einfach gehen...
Er folgte Wuks Befehl wortlos, als dieser ihn aus seinen Gedanken riss. Er war froh von diesen beiden Wölfen wegzukommen und lief Maav entgegen, der in Begleitung einer weiteren fremden Fähe zu sein schien.
"Wuk will, dass du kommst.", erklärte er knapp.

Maav merkte sehr wohl, dass irgendetwas mit Skir nicht zu stimmen schien, doch er wollte es nicht hier vor dieser fremden klären. "Ich komme."
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptySo Sep 07, 2008 10:11 pm

Vielleicht hast du recht was Lenana betrifft aber was ist wenn Du und die Alphas sich irren was ist dann?
Nein ich werde ihr auch weiterhin nicht trauen. Und die anderen auch nicht.

Julie machte die Augen zu als der Rüde ihr über Nase leckte. Sie mochte es wenn er dies tat. Sie lachte weil es so kitzelte.
Ja ich habe es bemerkt, aber dich zappeln lassen hat mir großen Spaß gemacht. sie lachte und zwinkerte ihm zu. Ja auch sie war gleich hin und weg als sie den Rüden das erste mal sah. Doch damals war sie sich ihre Gefühle nicht ganz bewust. Doch jetzt wuste sie genau das ihre Gefühle sie nicht betrogen sie liebte ihn und würde den rest ihres Lebens mit ihm verbringen. Und nichts und niemanden würde das ändern.
Ich liebe dich. Und nichts und niemand wird uns mehr trennen.
dann veränderte sich plötzlich ihr Gesicht.
Aber Welpen? ICh weiß nicht ob ich dafür schon bereit bin, vielleicht sollten wir noch etwas warten.


Julie mit ihrem Schatz auf Wolke 7
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyDi Sep 09, 2008 5:37 pm

Der Fremde musterte sie genau. Die Weiße spürte seinen Blick auf ihr, doch ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen traute sie sich nicht, dazu war sie bereits zu gereizt. Die Gefahr war zu groß, dass Aewyn beim Blick in ein verzerrtes Wolfsgesicht blickte und völlig ausrastete. Doch zum Glück versuchte der Braune gar nicht erst Augenkontakt mit ihr aufzubauen, sondern drehte sich um und befahl ihr mitzukommen. Ohne zu zögern trottete Die Wöfin ihm nach, ihren Hasen hatte sie nicht vergessen, doch hielt sie immer noch ihren Blick gesenkt. Sie bemerkte noch aus den Augenwinkeln, das sich ein weiterer Wolf zu ihnen gesellte, es war der Graue. ‚Wuk will, dass du kommst’ waren seine Worte. Wuk... ist das ihr Alpha? Aewyn hob kurz den Kopf um sich ein wenig umzusehen; der Schwarze war immer noch mit dem roten Wolf beschäftigt.


[Ziemlich gereizt mit Maav und Skir in der Nähe von Wuks Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyMi Sep 10, 2008 8:47 am


Wuk hörte der Wölfin nicht wirklich zu er hatte das Beute im Kopf und wusste genau wo er seine nächste Beute zu finden hatte. Er wollte schon längst losgelaufen sein doch die Wölfin und Maav plötzliches verschwinden hielten ihm von seinem Vorhaben ab.
"ihr habt recht," sagte er "richtige Rüden sind vom aussterben bedroht." er erhob sich passte aber weiter hin auf das der Welpe nicht weglaufen konnte. "dieser Junge Mann wird einmal ein richtiger Rüde, der weiß wie man mit Wölfinnen umzugehen hat. Er wird stark sein und mal ein großes Rudel führen" wieder lachte er laut auf bei dem Gedanken. Doch dann viel ihm sein klägliches Rudel ein und das jetzt nicht nur Maav fehlte sondern auch Skir. Er schaute sich um und erblickte die Zwei mit einem dritten Wolf. Seine Augen funkelten böse die Wölfin an habe ich es mir doch gedacht das mit dir etwas nicht stimmen kann. Bist also nicht alleine unterwegs. War ist das da? Dein Gefährte? wie viele sind noch bei euch? er knurrte böse und trat ein, zwei Schritte auf die Wölfin zu.
"verschwinde und nimm den Wolf an See gleich mit und lässt euch hier nie wieder blicken. Den großen Wuk belügt man nicht" sagte er triumphierend und begann laut zu heulen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyMi Sep 10, 2008 10:41 pm

Etwas verwirrt und leicht irritiert folgte Lucy den Blick von Wuk und sah eine andere Wölfin. "Hm ... also zu mir gehört die sicher nicht, so wie die ihr Haupt gesenkt hält ... ein wunder das sie ohne Rückrad überhaupt laufen kann ..." sagte sie frei heraus, ihr gefiel die Situation nicht und schon garnicht, das Wuk ihr Wort in Frage stellte. Die Fähe blickte wieder zu ihm: "Ich bin alleine gekommen, diese Fähe kenne ich nicht, daher kann ich dir auch nicht sagen, ob es noch mehr Wölfe in deinem Revier gibt." Noch einmal schaute sie die Wölfin an und knurrte ebenfalls leise vor sich hin. "Vielleicht ist heute aber auch euer Glückstag, drei Neulinge an einem Tag, wer hat das schon?" Lucy schaute Wuk mit ihren blauen Augen an und fuhr freundlich fort: "Das zeigt doch, wie stark ihr seid, so viel Interesse an eurem Rudel ..." Lucy beobachtete Wuk genau, er sah so imposant aus, genau nach ihrem Geschmack. Mit einem Kopfschütteln holte sie ihre Gedanken wieder zurück in die Realität. Es wunderte die Fähe, das eine weitere in das Revier herum schlich, ob sie ebenfalls Wuks Fährte gefolgt war?
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyDo Sep 11, 2008 9:55 pm

Natürlich es hat sich im Wald und in der Gegend rumgesprochen das hier ein richtiger Wolf das Rudel führt
dachte der Rüde sich und erhob sich ohne weiter auf den Welpen zu achten, er stellte Rute und Ohren hoch aber auch leicht die Nackenhaare. Und stellte sich so hin das er die 3 Wölfe besser sehen konnte.
Vielleicht hast du recht sagte er ohne die Drei dabei aus den Augen zu lassen.
Ich hoffe sie ist wie du, bemerkte er fast beilaufig.



Wuk in seinem Revier vor seiner Höhle bei Lucy und Zottel
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyDo Sep 11, 2008 10:20 pm

Inzwischen waren Aewyn, Skir und Maav dem schwarzen und dem roten Wolf so nahe gekommen, dass die Weiße ihr Gespräch mitverfolgen konnte. Der Schwarze beschuldigte den Roten, den Aewyn als Fähe erkennen konnte, als Lügnerin. Die Rote erklärte ihm, das sie Aewyn nicht kenne und beleidigte die Weiße obendrein noch. Ein dunkles Knurren erhob sich aus der Weißen Kehle. Beruhig dich! Nun hast du endlich ein Rudel gefunden und vermasselst gleich den ersten Eindruck! Aewyns Knurren wurde etwas leiser, verschwand jedoch nicht ganz. Auch bekam die Weiße mit, wie der Schwarze noch anmerkte, dass er hoffe, dass Aewyn so sei wie die rote Wölfin. Die Lefzen der Weißen begannen zu zucken, sie versuchte sich jedoch zusammen zureißen.
In der nähe des Rüden blieb sie stehen, lies den Hasen fallen, schob ihn ein wenig in seine Richtung. „Mein Name ist Aewyn. Ich sehne mich schon lange nach einem Rudel, eures kam mir grad’ gelegen. Der Hase soll eine Art Geschenk sein“, beim sprechen zuckten immer wieder die Lefzen der Wölfin, ihr Knurren unterbrach gelegentlich den Wortfluss und ihren leeren Blick hielt sie starr auf dem Hasenkadaver.


[Gereizt bei Wuk, Lucy, Zottel, Maav und Skir bei Wuks Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyDo Sep 11, 2008 11:29 pm

Der Rüde stand immer noch mit geschwellter Brust , hoch erhobener Rute und sah die Weiße Wölfin näher kommen.
Sie hielt ein Beute Tier im MAul was sie Wuk zum Geschenk machte. Eine Lobenswerte Gäste schoss es ihm in den Kopf. Er nahm das Tier in sein Maul und lies es vor Zottelzauber fallen.
Ich hoffe du weißt wie man so etwas frisst. sprach er zum Welpen dann drehte er sich wieder zu den Weißen um
Mein Name ist Wuk ich bin der Alpha dieses Rudels. Das ihr jagen könnt habt ihr bewisen, nun frage ich euch. Wisst ihr wie man mit Welpen umgeht? Er deutete mit dem Kopf auf den kleinen Rüden. Dann wendete er sich an seinen Beta.
Das nächte mal sag mir wenn sich ein fremder Wolf in meinem Revier rumtreibt. Sie hätte auch eine Gefähr für den Welpen bedeuten können. ICh möchte das ihr Zottelzauber beschützt und bewacht. So lange bis ich dir und deinem Gefährten eine andere Aufgabe gebe. Hast du mich verstanden?
Was denkst du von den beiden Wölfinnen?
fragte er Maav, senkte dabei aber nicht seine Stimme.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 1:18 pm

Wuk ließ das tote Kaninchen vor Zottelzauber fallen. `Wie soll der kleine Fratz denn einen ganzen Hasen reißen?´ dachte sich die Fähe, schüttelte ihren Kopf und ging leise seufzend zu dem Kleinen, legte sich zu ihm, nahm etwas zähes Fleisch ins Maul, kaute es dem Welpen etwas vor und gab es ihm vorsichtig. Lucy drehte ihren Kopf zu Wuk und beobachtete ihn. "Der junge Rüde ist zwar ein auserwähltes Rudelmitglied, aber dennnoch sind seine Zähne noch nicht stark genug das Fleisch selbst abzureißen." erklärte sie und machte weiter, dabei betrachtete sie den kleinen Welpen, ein Lächeln und sanften Blick konnte die Fähe nun nicht mehr unterdrücken, der Kleine sah einfach zu niedlich aus. "Es wird alles gut werden, kleiner Zottel. Darf ich dich überhaupt so nennen? Du bist ja schließlich schon ein großer Junge, nicht wahr?" Lucy mochte Welpen, auch wenn sie selbst keine hatte, erinnterte der Kleine sie irgendwie an ihre Geschwister. Aus ihren Augenwinkeln schaute sie die weiße Fähe an, der Spruch von ihr gerade war nicht nett, sie kannte die Wölfin, welche sich mit Aewyn vorstellte schließlich nicht und in einem Rudel sollte Einklang herrschen. "Tut mir leid, was ich gerade gesagt habe, mein Name ist Lucy und ich bin auch gerade erst in diesem Revier angekommen." stellte sie sich kurz und beiläufig vor, bevor sie sich anschließend wieder um den Welpen kümmerte.

[Entspannt bei Wuk, Aewyn, Zottelzauber, Maav und Skir bei der Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 1:59 pm

Maav nickte und wandte sich dann für einen Moment den beiden Fähen zu. Er musterte beide Aufmerksam, bevor er sich mit seiner Einschätzung an Wuk wandte.
"Sie scheinen recht fähig zu sein. Doch diese Lucy lebt sich für meine Verhältnisse etwas zu schnell ein.", antwortete er, ebenfalls ohne sich die Mühe zu machen seine Stimme zu senken.

Auch Skir war derselben Meinung, er hielt es für idiotisch von Wuk, die eine fremde Fähe als Gefahr zu sehen schien und der Anderen einfach Zottel überließ. Ihm stieg das ganze hier wirklich langsam zu Kopf, er war wütend und verwirrt, war sich nicht sicher ob er das Richtige tat. Mit einem leichten Grollen zog er Zottel zu sich heran und warf Lucy noch einen drohenden Blick zu.
"Ich kümmere mich jetzt um ihn."
Immerhin hatte Wuk ihm und Maav diese Aufgabe übertragen und obwohl er an sich nichts gegen Lucy hatte, so machte ihm dieser ganze Ort einfach nervös.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 2:48 pm

Wuk gab Maav recht diese rote Wölfin war wirklich einen tick zu selbstsicher. Doch trotzdem machte Wuk es nicht all zu viel aus. Er fand sie sympatisch und gutaussehend. Aber die weiße Wölfin Aewyn war auch nicht all zu verachten. Skir bring den kleinen in die Höhle und schau das er was frisst. Er soll was auf die Rippen bekommen. dann drehte er sich wieder zu seinem Beta.
Denkst du wir können die weibsbilder mit in die Höhle nehmen? fragte er un des machte ihm überhaupt nicht das es die Wölfinnen hörten wie er über sie sprach.


Wuk Skir Zottel Lucy Aewyn vor der höhle
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Redala

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 2:59 pm

FIRSTPOST

Redala betrat das fremde Revier neugierig. Er war sich nicht einmal wirklich bewusst, dass er ein fremdes Revier betrat, da er nichts riechen konnte. Das war schon immer so gewesen und Redala hatte sich schon lange daran gewöhnt. Doch er war auch viel zu neugierig und aufgeregt, um die anderen Zeichen zu bemerken, die darauf hindeuteten, dass das hier bewohnt war. 'Oh... ist das hier schön.'
Er lief weiter und betrachtete den Himmel, die Bäume, die Tiere die ab und an schüchtern heraus kamen. 'Was für ein schöner Baum. Solche Farben habe ich noch nie gesehen.'
Als er ein Blumenfeld sah, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Mit einigen spontanen Freudensprüngen rannte er in das Blumenfeld und nach einigen übermütigen Luftsprüngen ließ er sich fallen. In solchen Augenblicken wünschte er sich manchmal riechen zu können. 'Wie die Blumen wohl riechen. Bestimmt schön.'
Er rappelte sich wieder auf und schüttelte sich wild. Dann lief er weiter immer noch genauso munter und neugierig wie zuvor.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 3:10 pm

Lucy schaute sich um, als Zottel von ihr weg gezogen wurde. `Hm, nagut, ich sollte es vielleicht etwas langsamer angehen´ dachte sie sich. Die rote Fähe wusste, das sie ein starkes Selbsbewusstsein hatte, aber scheinbar war es nicht gern gesehen, das ein Weibchen sich etwas herausnahm. Die Rüden hatten eigendlich recht, sie war nunmal neu, genauso wie die weiße Fähe. Lucy ging zurück, setzte sich neben Aewyn und hörte den Alpha reden. Ihr gefiel es nicht, wie abfällig er von den Fähen sprach, jedoch war es sein gutes Recht, er war schließlich der Anführer, Lucy und Aewyn mussten sich erst beweisen. Lucy schaute zu der Weißen und wendete ihren Kopf wieder zu Wuk, ohne ein Wort zu sagen, wie würde abwarten müssen, das was sie getan hatte konnte sie nicht mehr rückgängig machen, sie hoffte inständig, das sie bleiben durfte und Aewyn, genau wie Lucy, einsah, das die beiden Fähen zusammenhalten sollten, um sich in einem reinen Rüden-Rudel zu bewähren.

[schweigend neben Aewyn sitzend bei Wuk, Skir, Maav und Zottelzauber vor der Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 3:15 pm

Maav warf einen kurzen Blick zu den beiden Fähen. Er war sich nicht sicher, ob er den beiden wirklich schon so weit vertraute. Er seufzte leise dann schüttelte er leicht den Kopf und seufzte. "Ich denke nicht, oder zumindest noch nicht soweit. Immerhin kennen wir sie kaum und wissen nicht ob sie wirklich vertrauenswürdig sind."
Er warf einen Seitenblick zu den beiden Fähen, er meinte das nicht persönlich, er war nur einfach ein sehr misstrauischer Wolf wenn es um Fremde ging.

[Bei Wuk vor der Höhle mit Aewyn, Lucy, Skir und Zottel]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 3:34 pm

Skir ließ sich das nicht zweimal sagen, er nahm Zottel vorsichtig am Nackenfell und trug ihn in die Höhle. Danach lief er nochmal nach draußenn und holte den Hasen. Er kuschelte sich an Zottel und schleckte ihm über den Kopf. "Es tut mit Leid Zottel.", murmelte er leise.
Dann machte er sich an dem Hasen zu schaffen und fing an etwas zu zerkauen um es dann wieder vor Zottel auszuwürgen.
"Friss etwas Kleiner.", murmelte er.

[In der Höhle mit Zottel]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 5:36 pm

Aewyn war erleichtert, dass sie nicht gleich wieder vertrieben wurde. Der schwarze Rüde stellte sich ihr als Wuk, der Alpha, vor und wollte wissen, ob sie sich mit Welpen auskannte, doch bevor die Weiße ihm antworten konnte, wandte er sich an den braunen Wolf. Als er mit ihm redete, schnappte Aewyn dabei auf, dass der Welpe Zottelzauber hieß. Ein komischer Name, aber schön... Die Rote legte sich selbstbewusst neben den Kleinen und half ihm beim Fressen des Hasen. Der graue Rüde schien nicht sonderlich davon begeistert, da er ihr Zottel wegnahm und ihn in eine Höhle brachte. Während Aewyn sich hinlegte, sprach Wuk mit dem Braunen, zu dem er anscheinend großes Vertrauen hatte, über die Fähen, also über sie selbst und die Rote. Ihr Ton und ihre Wortwahl waren nicht sonderlich höflich, geschweige denn nett oder schmeichelnd. Um nicht gleich wieder aggressiv zu werden, holte Aewyn tief Luft und stieß die sie wieder geräuschvoll zwischen ihren Zähnen hervor. Während sie den Kopf auf ihre Vorderpfoten legte, gesellte sich die Rote zu ihr. Schweigsam saßen sie beieinander, biss Aewyn die Rote nach ihrem Namen fragte. Noch während sie ihre Frage stellte, blickte der Graue zu ihnen, es war ein misstrauischer, jedoch nicht feindlicher Ausdruck in seinen Augen.

[Liegt neben Lucy bei Wuk und Maav]
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Doom

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 6:53 pm


FIRST POST

Doom hatte gezögert. Sein schwarzes Fell glänzte in der Sonne, als er umdrehte und noch einmal an der Reviergrenze entlang ging. Dabei ließ er sich wie zuvor auch Zeit, musterte alles, was seine Augen wahrnahmen und ließ den Wind ihm Gerüche zutragen. Ein Revier und er stand wohl kurz davor, es zu betreten. Noch einmal vollführte er die Wendung, um wieder in die entgegen gesetzte Richtung an der Grenze entlang zu gehen, dieses Mal deutlich schneller. Unentschlossen wendete er sich von der Grenze ab, trabte ein Stück davon weg und blieb schließlich stehen. Er musste sich langsam mal entscheiden! Schließlich wandte er sich aprubt wieder um, wobei Erde, von seinen Hinterläufen aufgewühlt, hoch flog. Der schwarze Wolf sprang über die Grenze und lief weiter. Er wusste, wenn er stehen bleiben würde, würde er vielleicht allzu schnell von seiner Entscheidung absehen und wieder zurück in die Einsamkeit kehren, die ihm die Melancholie tief ins Herz drückte. Er brauchte Gesellschaft und er würde es hier versuchen.
'Was zum...?'
Doom blieb stehen und duckte sich leicht. Was war das? Er hörte irgendwen, doch er konnte niemanden sehen.
...ein schöner Baum. Solche Farben habe ich noch nie gesehen.
Wer war das? Ein leises Grollen erklang aus der Kehle des Zwitters und er dachte angestrengt nach, seine Ohren spielten in jede Richtung und seine Nase versuchte den anderen zu identifizieren, doch der starke Geruch von Blumen schien alles zu überdecken und der Wind stand ungünstig, um Genaueres raus zu finden.
'Wie die Blumen wohl riechen. Bestimmt schön.'
Da war sie wieder, diese Stimme und dann fiel es ihm ein: Es redete gar niemand mit ihm. Er hatte schon oft von solchen Verbindungen gehört, doch selber hatte er nie so eine Verbindung zu jemandem gehabt. Doom sann kurz darüber nach, doch dann fiel ihm etwas anderes auf: Der ihm Fremde fragte sich, wie Blumen riechen!? Der Grund für so eine Frage blieb dem Zwitter schleierhaft. Außer der Andere besaß nicht alle Sinne, was für einen Wolf sicher selten war und bestimmt auch keine lange Lebenszeit garantierte. Der Schwarze setzte sich hin und dachte kurz nach, bevor er sich anstrengte...
-Wer bist du? Verschwinde aus meinem Kopf!-
Obwohl es sicherlich für die meisten schön war, an jemanden so stark gebunden zu sein, empfand Doom das momentan als eine Belastung, ein Problem. Was sollte er denn mit jemandem anfangen, mit dem er so verbunden war? Das würde nur zu Konflikten führen. Vielleicht sollte er auch einfach umkehren und gehen, so weit war die Reviergrenze schließlich nicht entfernt und noch war Zeit, es sich anders zu überlegen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 7:27 pm

Verwirrt blieb Redala stehen. Was war das denn für eine Stimme in seinem Kopf? Wurde er etwas wahnsinnig? Seltsam. Plötzlich wurde ein Gedanke direkt an ihn gerichtet. Reda mochte die Stimme des Fremdens. Er wusste nicht, warum er diese Stimme in seinem Kopf hörte, oder wer der Andere war, aber irgendwie war er ihm jetzt schon sympathisch.
'Hallo. Ich bin Redala. Wer bist du? Ist das hier dein Revier? Bist du ganz alleine?', bestürmte er den Fremden begeistert mit Fragen. Das diese Unterhaltung nur in seinem Kopf war, hatte er schon beinahe vergessen. Er stand einfach in dem Blumenfeld und lauschte gespannt auf eine Antwort.

[An der Reviergrenze der WdsL in der Nähe von Doom]
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Doom

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 7:48 pm


Doom unterdrückte ein Knurren und überlegte kurz, ob er zu dem anderen hingehen sollte, unterließ dies aber.
Hallo. Ich bin Redala. Wer bist du? Ist das hier dein Revier? Bist du ganz alleine?
Hatte er eben nicht deutlich gemacht, dass er keine Lust auf eine Konversation hatte? Er versuchte es also mit Ignoranz. Vielleicht würde es dann aufhören. Er legte sich hin und wartete. Er war hergekommen, um Gesellschaft zu finden, nicht wahr? Warum also jetzt Gesellschaft meiden, wo sich welche anbot. Ohnehin würde er Redala aus seinem Kopf nicht verbannen können, doch mit ein wenig Überzeugungskraft bekam er es vielleicht hin, ihn dazu zu bringen, nicht so viel zu reden.
-Mein Name ist Doom. Dieses Teritorium ist nicht das meine und ich bin auf der Suche nach den eigentlichen Besitzern. Ich reise stets alleine, doch die Einsamkeit macht mürbe.-
antwortete Doom geduldig und erhob sich wieder. Er wollte Redala sehen, wenn auch nur, um mit ihm die aufgezwungene Konversation auf etwas gewohnterem Wege fortzuführen.
-Wo bist du?-
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 7:54 pm

Redala war enttäuscht, dass der Fremde ihm nicht mehr antwortete, mochte er ihn etwa nicht, hatte er etwas falsches gedacht oder warum schwieg er? Aber dann erklang plötzlich doch wieder diese Stimme.
Redala war neugierig und froh, dass die nette Stimme in seinem Kopf jetzt auch einen Namen hatte. Doom. 'Ich reise auch alleine. Vielleicht können wir ja zusammen den Besitzer dieses Reviers suchen gehen. Ich habe gar nicht bemerkt, dass hier jemand lebt...'
Er blickte sich um, um nach Antworten auf Dooms Frage zu suchen. 'Hier sind ganz viele Blumen. Ich weiß nicht wie sie riechen, aber sie sehen wunderschön aus.', erklärte er ein wenig unsicher.
Die meisten Wölfe mieden ihn, wenn sie herausgefunden hatten, dass er nichts roch und er hatte Angst, dass Doom jetzt nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 8:39 pm


Seufzend setzte Doom sich in Bewegung und schwieg, trat schließlich auf die Wiese voller Blumen und atmete mehrmals tief ein, während er den anderen schon von Weitem musterte. Der weiße Wolf stach in dem Blumenmeer gut hervor. Er war kleiner und nicht so kräftig gebaut wie Doom, wirkte aber nicht mager oder schwach. Er hielt ein wenig Abstand und seine Ohren waren auf Redala gerichtet.
"Ihr Geruch hängt in der Luft, wie Blut im Wasser zerfließt, mal deutlicher und mal verschwommener und vermag gleich der roten Flüssigkeit so einiges zu verdecken. Ihre Farben trügen nicht, ihr Geruch ist ganz ähnlich. In diesem Fall.", erklärte er sanft und seine roten Augen lösten sich einen Augenblick von dem Weißen um das Feld genauer zu betrachten.
"Lass uns zusammen ziehen, doch betrachte mich nicht als Freund."
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 9:24 pm

Redala verstand nicht alles von dem was der fremde Rüde sagte. Aber er verstand zumindest, dass die Blumen gut rochen und das war doch etwas schönes. Die roten Augen des Schwarzen machten Reda etwas Angst und er war nicht sicher, wie er auf den Anderen reagieren sollte, auch wenn er ihn sympathisch fand.
Er duckte sich und kam näher an Doom heran, immer darauf bedacht nicht bedrohlich zu wirken. Als der Andere vorschlug, sie könnten zusammen reisen. Verzogen sich seine Lefzen zu einem Lächeln.
"Ja! Weißt du denn wo die Anderen sind? Ich kann sie nämlich nicht wittern und da ist das etwas schwierig.", er hielt in seinem Redefluss inne und wirkte ein wenig traurig. "Und... und warum können wir keine Freunde ein?"

[Mit Doom an der Reviergrenze]
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Doom

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 9:44 pm


Doom spannte sich leicht an, als Redala ihm näher kam und seine Rute hob sich leicht, um eindeutig klar zu machen, dass er sich von dem anderen sicherlich nicht unterwerfen lassen würde. Allerdings schien der Weiße auch nicht annähernd eine solche Absicht zu verfolgen.
"Freundschaft erfordert Vertrauen und Vertrauen erlangt man nicht am ersten Tag.", erklärte der Schwarze belehrend und war von Redala leicht genervt und auch ein wenig enttäuscht. War der andere wirklich so naiv? Der Zwitter zwang sich, ihn nicht gleich zu verurteilen und erklärte es sich damit, dass dem Weißen sein Geruchssinn fehlte und er wohl dadurch auf andere angewiesen war.
Auf andere angewiesen zu sein klang für Doom wie die schlimmste Strafe, obwohl man ja im Leben immer auf irgendwen angewiesen war. Er suchte ja selbst die Gesellschaft anderer Artgenossen, weil ihm die Einsamkeit allein überdrüssig wurde.
"Ich weiß nicht wo die anderen sind. Wir werden sehen."

[mit Redala an der Reviergrenze]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 6 EmptyFr Sep 12, 2008 9:49 pm

Redala zuckte ein wenig zusammen, als sich Dooms Rute hob und blieb augenblicklich stehen. Er lauschte dem Anderen aufmerksam, er schien wirklich weise zu sein. Zumindest wusste er augenscheinlich mehr als Redala. Er hielt wieder etwas Abstand von dem Schwarzen, wollte er ihn doch auf keinen Fall verärgern. Er mochte seine Stimme wirklich gerne, auch wenn ihn seine Erscheinung, vor allem seine roten Augen ein wenig nervös machten.
"Ich folge dir einfach.", erklärte er wieder ein wenig fröhlicher.

[Reviergrenze mit Doom]
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