die Wölfe des silbernen Lichtes
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Das Licht der Welt...
 
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 Kapitel 2

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Libella
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BeitragThema: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 12:16 am

Kapitel 2: Es war ein wunderschöner Morgen im Tal des silbernen Lichtes, wie auch im Revier der Mondfinsternis. Die Wärmste Zeit des Jahres war angebrochen. Die Sonne schien aus einem wolkenlosen Himmel auf die Erde herunter. Überall lag noch Tau auf den Pflanzen und die Vögel sangen munter ihre Lieder. Die Wiesen strotzten nur so vor farbenfroher Blumenpracht und überall surrten Bienen und Wespen umher.

Die Wölfe des silbernen Lichtes lagen derzeit in der Höhle und schliefen friedlich und ruhig. Libella öffnete langsam die Augen und richtete sich auf. Sie gähnte einmal und reckte sich dann. Die Alphafähe sah sich in der Höhle um. Sie lächelte. Die Welpen waren sehr gewachsen, auch wenn nicht viele Welpen in dem Rudel waren. Sie blickte zu Ginsta. Libella hatte die Nacht über nah neben ihm geschlafen. Jetzt lag er immernoch da. Bella strich einmal mit ihrem Fang über seinen Nacken und erhob sich wieder, um nach draußen zu gehen. Außerhalb der Höhle war sie erst geblendet von dem hellen Licht, aber bald hatten sich ihre Augen daran gewöhnt. Sie streckte sich noch einmal und lief dann zum Bach in der Nähe des Waldes. Vorsichtig, um nicht abzurutschen, betrat sie das recht kühle Nass und trank ein paar Schlucke. Dann sah sie wieder auf und blickte zum Wald. Ein kleiner Spaziergang wäre jetzt sicherlich schön. Aber Ginsta würde sich sicher Sorgen machen. Genau wie die anderen Wölfe.

Lächelnd trabte Libella zurück zum Eingang der Höhle und legte sich auf den Felsen, von dem man sowohl von der Höhle und auch von dem Platz vor der Höhle alles mitbekam. Sie sah noch einmal in die Höhle, wo die ganzen Wölfe aus ihrem Rudel lagen. Sie waren in den 3 Mondläufen [Monaten], die mittlerweile vergangen waren, sehr zusammengewachsen und hatten sich alle gut kennen gelernt. Wieder konnte man ein Lächeln auf ihren Lefzen erkennen. Bellas Mutter wäre sicherlich stolz auf sie. Genau wie ihr Vater.. und ihre Geschwister... wie es ihnen wohl ging? Bella würde sich sehr freuen, sie mal wieder zu sehen. Sie seufzte leise und sah wieder Gedankenversunken in die Ferne.

[Platz vor der Höhle || -Allein- || Morgens]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 12:45 am

Zusammen gerollt lag ein roter Wolf in einer Ecke der Höhle, sein Name war Anubis. Seine Mutter hieß Isis, zumindest nannte ersie Mutter. Seine richtige Mutter, musste ihn weggeben, als er noch ein Welpe war und somit war nicht sie, sondern Isis seine Mutter. Nun war er schon über einen Jahr unterwegs, weg von seinem Geburtsort, weg von seiner Familie und drei Monate war er schon hier, im Tal des silbernen Lichts. Und gerade, im Traum, dachte er an seine Familie, an seinen Halbbruder Horus, wie er damals Seth, seinen Onkel, heraus gevordert hatte und wie Isis ihn geholfen und Seth vertrieben hatte. Aber auch dadrann, wie er von seiner Mutter das Jagen beigebracht bekommen hatte. Alles so viele Erinnerungen...

Anubis wachte auf. Verschlafen blickte er sich um und stand auf. Dann gähnte er. NUn, wieder ein neuer Morgen, wieder ein neuer Tag. Lächelnd lief er aus der Höhle. Sofort lief er zu Libella, welche auf einen Felsen lag. "Guten Morgen, Libella.", sagte der Rote freundlich.

Anubis folgte den Blick der weißen Alpha und dachte nach. Nun war er schon lange hier, nun war hatte er sich an das Rudel gewöhnt und in GInsta einen guten Freund gefunden. Außerdem kannte er das Revier nun gut, kannte die Jagdgebiete und wusste wann und wo die Rehherden auftauchten und wie er am besten Jagen konnte. Man konnte also sagen, dass er sich gut eingelebt hatte, ja. Doch eines nagte an ihn. Seine Familie, Er wollte wissen, wie es ihnen ging, was sie machten und vorallem, wie es seiner Mutter ging. Innerlich seufzte er. Er vermisste sie sehr. An seinen Traum erinerrte sich kaum. Leider... es war schön von glücklichen Zeiten zu träumen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 12:33 pm

Libella erwachte aus ihren Gedanken, als sie plötzlich ein freundliches "guten Morgen, Libella" hörte. Sie fuhr herum und erblickte Anubis.

"Auch dir einen guten Morgen, Anubis. Hast du gut geschlafen?"

Sie sah den Roten lächelnd an. Er war einer der ersten, der zum Rudel gestoßen war.. das war vor drei Mondläufen und seit dem hatte er sich schon gut eingelebt. Bella fing an zu grinsen. Das Rudel war nun schon drei Monate alt und seit dem waren schon einige Wölfe zu ihnen gestoßen.

Ein kleiner Luftzug zog auf und sie streckte ihre Nase in den Wind. Sie roch keine Fremden. Und die Rehherde war wieder auf dem Weg zum See. Das verriet ihr der Wind, der schon bald wieder vorrüber war.

Wieder sah sie zu Anubis. Sie erinnerte sich an ihre erste Jagt im Rudel. Sie war mit ihrem Gefährten Ginsta und dem roten Anubis am See gewesen und sie hatten gleich drei Rehe gerissen. Das war eine sehr erfolgreiche Jagt. Seit dem waren sie sehr oft zu dritt Jagen gewesen und es war immer sehr erfolgreich. Sie lächelte

[Platz vor der Höhle || Anubis || Morgens]


Zuletzt von Libella am Di Jul 22, 2008 12:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 10:32 pm

Anubis blickte wieder zu Libella. Er lächelte sie kurz an. Sie war eine gute Alpha, freundlich und doch streng. Wie eine Alpha sein musste, zumindest in Anubis Augen, er wusste, dass der zweite "Seth" so wie er den schwarzen Rüden nannte, anders dachte. Das waser vn ihm gesehen hat, hatte ihm gereicht. Er war ein Mörder und ohne Respekt... so wie Seth es war.

"Nun, ich habe gut geschlafen Libella und ich hoffe, dass du auch gut geschlafen hast.", sagte er freundlich.

Auch er roch die Rehe und musste sich an die erste Jagd mit Libella und Ginsta erinnern. Es war wunderbar gewesen und ein Erfolg und auch so viele anderen Jagden danach waren erfolgreich. Es war einfach schön hier. Perfekt, so wie er sich das Rudelleben immer vorgestellt hatte.

"Wann steht eigentlich die nächste Jagd an, Libella? Und langsam müsste Falma mal mit auf eine richtige Jagd gehen. Sie ist immerhin 9 Monde alt.", meinte der Rüde.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 10:43 pm

Sohtis lag zusammen gerollt in einer Ecke. Sie schlief nicht, sie war wach, aber doch im Traum. Innerlich zogen viele Bilder an ihr vorbei. An ihrer Jugend, dort wo sie noch selbst für sich sorgen konnte und nicht auf andere angwesen hatte, aber auch an die Einsamkeit von damals. An die Jagden, an ihrer Familie und an den kalten Wind, aus dem Revier, in dem sie ihre Welpen gebar.

Endlich schaffte sie es sich aufzuraffen. Müde gähnte sie und blickte sich um. Libella und Anubis waren anscheinend schon draußen. Also würde wohl auch sie rausgehen. Mit einer Eleganz, die nur eine so alte Wölfin wie sie erreichen konnte, lief sie aus der Höhle. Langsam und Schritt für Schritt. Leichtfüßig und trotzdem mit schweren Schritten.

Sothis traht aus der Höhle und streckte die Nase in den Wind, auch wenn diese schlecht geworden war, so roch sie immer noch die Rehe, welche auf den Weg zum See waren, so wie jeden Morgen in dieser friedlichen Stille und diese Magie, welche unsichtbar war, aber die man trotzdem spürte. Die Magie, die Sothis jeden Morgen hier spürte, die Magie des neuen Tages, des Sonnenaufgangs, der Vertrautheit des Revieres und die Magie des Lebens.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Jul 21, 2008 11:00 pm

Wie ein Schatten bewegte sich Bauglir durch den Wald, im Revier Ginstas, aber am Rande des Reviers Wuks. Doch das berührte Bauglir nicht. Es war im egal, ob das Land bewohnt war oder nicht. Er war Bauglir, der Tyrann, der blutige Rebell, der Mörder. Er brauchte keine Regeln und schon garnicht jemanden der ihn befehligte. Mit schweren und mächtigen Schritten und dennoch schnell bewegte er sich durch die Schatten. Nur durch seinen Geruch würde er auffalen, er war nicht zu hören und schon garnicht zusehen, dass hatte er gelernt. Alleine und ohne Hilfe und hatte seine Fähigkeit sogar perfektioniert. Ein breites und diabolisches Grinsen lag auf seinen Leftzen und ließ ihn fast wie einen Dämonen, der aus den Schatten kroch erscheinen. Fast schon verrückt. Wie ein Bluteckel auf der Suche an Blut, dabei suchte Bauglir das nicht mal, er hatte schon gespeitst, ein Reh war hiem zum Opfer gefallen dumm und leichtsinnig hatte es sich von der Truppe abgetrennt und Bauglir musste nur ein paar Sprünge tun und schon war das Reh unter seinem Gewicht zusammen gebrochen und von seinem Biss getötet wurden. Ein leise Lachen trang aus sein Kehle, er lebte das Töten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyDi Jul 22, 2008 10:22 am

Libella sah zu Anubis, der meinte er hätte gut geschlafen. Libella lächelte und nickte. Auch sie hatte wunderbar geschlafen. Dann sprach Anubis die nächste Jagt an. Auch Falma sollte mitkommen.

"Ja das ist eine gute idee. Auch Nucàrajo ist nun alt genug um mitzukommen."

Aber wann sollten sie wieder jagen? Möglichst bald.. denn ihre Vorräte waren fast verbraucht. Am besten sobald wie möglich.. also entweder wenn die Rehe am See waren oder schon auf dem Weg dahin...

"Nun... aber nach dem "wann" .. das ist eine gute Frage... entweder jetzt, wo die Herde auf dem Weg ist, sind sie teilweise sehr aufgebracht.. oder wenn sie schon eine Zeit lang am See sind und sich wieder in kleinere Gruppen aufteilen, wie sie das zu ihrem Pech irgendwie immer tun..."

Sie sah den Roten fragend an. Sie achtete seinen Rat.

"Was meinst du?"

Dann bemerkte Libella die schwarze Sothis. Sie trat mit einer ganz eigenen Eleganz aus der Höhle und streckte ihre Nase in den Wind. Libella begann zu lächeln.

“Auch dir einen guten Morgen, Sothis!“

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMi Jul 23, 2008 4:40 pm

Lenara war nun drei Monaten in diesem Rudel der Frösche. So lange hatte sie es im keinem vorher ausgehalten. Es lag vielleicht daran das sie der Alpha weit Gehens aus dem Weg ging. Auch den anderen Wölfen ging sie aus den Weg und versuchte dies auch ihren Welpen einzutrichtern.
Nur bei Ginsta machte sie eine Ausnahme. Auch tat sie nur das, was er ihr sagte. Wenn seine Gefährtin etwas sagte, tat sie erst so als habe sie es nicht verstanden. Um es dann aber viel später dann doch zu tun.
Auch mit Silas, dem Alte Spinner hatte, Lenana das eine oder andere Wortgefecht schon gehabt. Immer wieder versuchte er sich in die Erziehung, der Kleinen einzumischen.
Doch als die Wölfin ihm dann sagte das sie die kleinen Fidibus und Zottelzauber eher töten würde als ihm zur Aufsicht zu überlassen. wuste der alte das sie nicht spaße, und dann hatte auch sie ihre ruhe vor dem tauben. Sie fand es eh unmöglich einen tauben Wolf im Rudel aufzunehmen. Doch sie sagte nichts dachte sich ihren Teil. All zu lange würde sie es eh nicht mehr hier aushalten. Nacht hörte sie immer wieder einen Rüden heulen seine Stimme war kräftig und stark. Sie wollte unbedingt wissen, wer dieser Rüde war. Und jetzt da ihre Welpen 3 Monate älter waren konnte sie es wagen. Ihn suchen zu gehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMi Jul 23, 2008 4:54 pm

Wuk war jetzt seit drei Monaten in diesem Revier und genau so lange war seine Gefährtin Zuare tot. Er dachte immer noch jeden Tag an sie, heulte nachts um sie und begriff einfach nicht, warum sie ihm aus seinem Leben gerissen wurde. Sie hatten so viel vor. Ein Rudel zu gründen und wenn die Jahreszeit zulassen würde, auch eine Familie. Nachfolger waren wichtig für einen Rudelführer. Aber was war er schon für ein Führer. Er hatte zwar ein Revier aber immer noch bestand sein Rudel nur aus Zwei Wölfen und da hatte er sich schon mitgezählt. Es war ein Trauerspiel und er wuste einfach nicht, wo er noch Rudelmitglieder finden sollte. Maav hatte sich zu einem guten Wolf und Beta entwickelt. Obwohl Wuk am Anfang bedenken, hatte wegen Maav Einstellungen Rüden gegenüber mochte er ihn doch irgendwie. Es war einer der es neben ihm lange ausgehalten hatte ganze 3 Monate war Maav jetzt in seinem Rudel und hatte sich nie beschwert über Wuks Grausamkeit.
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Silas

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMi Jul 23, 2008 5:23 pm

Fertig Silas war nun seit einiger Zeit bei Ginsta doch er hatte seine Aufgabe, die er sich selbst aufgetragen hatte, nie vergessen. Er wollte den Mörder des alten Wolfes finden. Der weise hatte sich nun ganze drei Monate bei Ginsta und seinen rudel erholt nun war es Sommer und Silas beschloss in den nächsten Tagen loszuziehen. Er wollte noch mal sein Glück versuchen aber vielleicht zu Winterbeginn wieder zurückzukommen. Wenn die Alpha's ihm dies erlauben würden. Der Rüde lag in der dunklen Höhle draußen schien hell die Sonne und es sah so aus als würde es wieder sehr warm werden. Er stand auf streckte sich, schüttelte den dreck aus seinem Fell und trat aus der Höhle. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und seine Augen begannen zu schmerzen. Das Licht war für sie einfach zu hell und er beschloss in den Schatten zu gehen. Er sah sich um und erblickte die Welpen von Lenana.
guten Morgen ihr zwei. Habt ihr gut geschlafen?
Die Welpen erschragen so als habe Silas sie bei einen Streich erwischt. Ängstlich schauten sie sich um und sahen das ihre Mutter nicht in ihre nähe war.
ja haben wir. Und du? antwortete ihm dann Zottelzauber. Silas bemerkte die Angst die die Kleinen vor ihrer Mutter hatten. Ihr vorhaben sie zu Kampfwölfen zu erziehen hatte nicht geklappt, aus ihnen sind zwei nette und höfliche Wölfe geworden und das ärgerte Lenana jeden tag aufs neue und sie würde noch böser zu ihren Kindern. Silas hatte ein paar mal versucht die Wölfin auf den rechten weg zu führen. Doch sie hatte ihm klar gemacht das sie eher die Kleinen umbringen würde als sie Silas zu überlassen, drum entschied er zum wohle der kleinen sie auch wenn es ihm schwer viel in ruhe zu lassen. Er konnte einfach immer noch nicht verstehen, warum eine Mutter solche Abneigungen ihren Kinder gegenüber hatte.
Doch immer wenn sich die Change ergab, sprach er mit den kleinen und wollte ihnen zeigen das nicht alle Wölfe so waren wie ihre Mutter.

ja ich habe auch gut geschlafen nur ein kleiner Stein hat mich heute nacht geärgert, aber ich habe ihn aus der Höhle geschmissen. Er muss sich heute Nacht einen anderen suchen, den er ärgern kann.

Sprach er lächelt und zwinkerte den Beiden zu, die laut anfingen zu lachen.

Der arme Stein


sagten sie wie aus einem Mund. Durch das Lachen wurde Lenara auf sie aufmerksam und bellte böse nach ihnen. Die zwei Brüder zögerten kurz,
danke formte Fidibus mit seiner Schnauze, so das es nur Silas verstand, dann liefen sie zu ihre Mutter, die sie böse bestrafte.
Silas wollte hinlaufen doch dann würde sie an den kleinen sicherlich noch mehr von ihren Frust ablassen. Darum blieb er stehen. Doch sein Herz verkrampfte sich. Er konnte es einfach nicht ertragen, wenn Wölfe oder andere Lebewesen so gequellt werden. Und er leidet mit ihnen mit.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyFr Jul 25, 2008 11:52 am

Anubis blickte lächelnd zu der Fähe. Ja, die Rehherde verteile sich auf am See und lernten nie dazu. Aber nun waren sie aufreget.... Aber nein... Nachher wäre besser, da passiert nicht so schnell etwas unvorhersehbares, Das wäre besser für die Welpen.

"Nun, ich würde sagen, dass wir Rehe nachher jagen. DIe beiden werden bald aufstehen, dann sollten wir sie erstmal ein einweihen, also, was sie alles machen müssen und so weiter. Dann werden wir uns an die Rehherde anschleichen, wenn sie sic verteilen sind sie ein wenig ruhiger, dann passiert nichts, was wir nicht vorausehen könnten.", meinte der Rote lächelnd,

Dann blickte er zu Sothis, welche aus der Höhle kam, er mochte die Fähe sehr. Sie war wie fast wie eine Mutter für ihn geworden und oft hatten sie in der Nacht die Sterne beobachtet. Diese Stunden waren immer schön...Friedlich...

"Guten Morgen, Sothis.", sagte der Rote höflich und lächelte die Schwarze an."[/b]

Als diese Welpenquälerin Lenara aus der Höhle kam, ignorierte er sie. Er hasste diese Fähe, wie sie mit ihren Welpen umging war nicht normal... Nicht mal Seth hätte das getan, zumindest nicht, mit seinen leiblichen Welpen. Da war sich Anubis sicher. Doch als Silas rauskam nickte er in freundlich zu.

"Auch dir einen guten Morgen. Silas.", sagte Anubis und hoffte, dass Silas ihn noch gesehen hatte.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyFr Jul 25, 2008 11:59 am

Sothis blickte lächelnd zu Anubis und Libella. Beide hatte sie in uihr Herz geschlossen, so wie fast alle Wölfe in diesem Rudel. Alle... bis auf Lenana, wie sie mit ihren Welpen umging war einfach nciht richtig. Das war fies, das war gemein. Ungerecht, seinen frust an Welpen auszulassen, Welpen, welche Schutzlos waren.

"Danke, auch euch einen guten Morgen, ihr beiden.", sagte sie lächelnd.

Sie blickte sich um. Als sie sah, dass Silas bei Fidibus und Zottelzauber war, musste sie grinsen. Es war schön, dass die Welpen Spaß hatte. Doch als die Fähe ihre Welpen bestrafte knurrte Sothis leise und blickte zu Libella und Anubis, welcher das anscheinden nicht mit bekam, da er mit den Rücken zu Lenana stand. Was Libella tat ahnte sie nicht.
Mit entschlossen Schritten lief sie auf Lenana zu.

"Warum bestrafst du deine Welpen?",. fragte Sothis wütend, aber ruhig.

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyFr Jul 25, 2008 12:18 pm

Libella bemerkte, wie Silas herauskam. Freundlich lächelnd nickte sie ihm zu. Er ging zu Fidibus und Zottelzauber. Lenana war entweder noch in der Höhle oder sie schlief irgendwo. Im Endeffekt war es Libella auch relativ egal. Sie mochte die Fähe nicht. Sie hörte auf nichts, was man ihr sagt und nur Ginsta konnte sie ein wenig beeinflussen, was Bella jedoch nicht gutheißen konnte. Denn fast überall, wo ihr Gefährte hinkam, war auch Lenana... als würde sie irgendwas von ihm wollen.

Bella schüttelte ihren Kopf. Sie wollte jetzt nicht an die braune Fähe denken. Wie eingeschüchtert ihre Welpen waren.. Libella konnte es fast nicht glauben. Doch als die beiden bei Silas' Worten anfingen zu lachen, musste Libella lächeln. Dann sprach Anubis wieder. Er wäre ebenfalls dafür die Rehe später zu jagen, wenn sie sich wieder um den See verteilt hatten. Außerdem mussten Falma und Nucà erstmal erwachen. Sie nickte nun. "Ja stimmt. Es wäre besser, noch zu warten. Außerdem müssen unsere beiden kleinen ja ausgeschlafen sein.

Libella sah wieder zur Höhle. Wann würde Ginsta endlich aufstehen? Sie seufzte, musste aber grinsen. Er war so ein Langschläfer. Libella war immer die allererste aus dem Rudel, die aufwachte. Ginsta erwachte immer erst, wenn die Sonne schon hoch am Himmel stand.

Auf einmal hörte sie ein wütiges Bellen. Lenara war schon wieder am rummeckern. Wütend schüttelte Libella ihren Kopf. Mit einer endschuldigenden Geste sah sie zu Anubis und ging dann mit erhobenem Kopf zu der Fähe mit ihren Welpen. "Lenara!" Sagte sie mit einem knurrenden Unterton. "Wie oft haben wir dir schon gesagt, du sollst deine Welpen nicht so bestrafen?" Sie sah die braune wütend an. "Du lebst in einem Rudel, und da bäugt man sich den Gesetzen! Lange seh ich mir das nicht mehr an!"

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyFr Jul 25, 2008 12:32 pm

Von einem lauten Gebelle außerhalb der Höhle wachte Ginsta auf. Er öffnete die Augen. Es waren nicht mehr sehr viele Wölfe in der Höhle. Hatte er wieder so lange geschlafen? Er stand auf, schüttelte sich und ging dann nach draußen, wo er Anubis und die andern erblickte. Freundlich nickte er dem roten zu. Dann bemerkte er auch Lenara, ihre Welpen und Libella.

Er verdrehte die Augen. Konnte Lenara sich nicht einmal an die Gesetze des Rudels halten? Ginsta trabte auf die kleine Gruppe zu. Zärtlich leckte er zur Begrüßung über Libellas Fang. Dann sah er wieder ernst zu Lenara, die anscheinend wieder ihre Welpen bestrafen wollte oder es schon getan hatte.

"Lenara..." meinte auch er "Wie Libella schon sagte, lange sehen wir uns das nicht mehr an! Wenn du deine Welpen noch weiterhin bestrafst, wirst du dir wohl bald ein neues Rudel suchen müssen. Und deine Welpen dürfen selbst bestimmen, ob sie mitwollen." Etwas ironisch führte er noch hinzu "Dann wärst du sie los! Das willst du doch, oder?" Wütend blitzte er sie mit seinen Augen an.

Dann sah er zu ihren Welpen Zottelzauber und Fidibus, welche leicht zusammengekauert bei der Mutter standen. Die armen taten ihm sehr Leid. Wie konnte man nur so grausam sein. Und das zu seinen eigenen Welpen. Er seufzte.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyFr Jul 25, 2008 12:39 pm

Auch der Welpe wurde von lautem Gebell wach und sah noch, wie Ginsta herausging. Nucà sah sich um. Falma lag ziemlich in seiner Nähe. Er grinste. Er fand es irgendwie süß, wie sie schlief. Nun stand auch er auf, streckte sich, gähnte einmal herzhaft und trat dann aus der Höhle, wo Ginsta gerade mit Lenara sprach. Zottel und Fidi standen zusammengekauert neben ihr. Aber würde Nucà jetzt zu ihnen laufen um zu spielen, würde Lenara wieder motzen. Der junge Rüde hasste es, dass er mit Lenaras Welpen nur spielen konnte, wenn sie nicht da war. Er seufzte und stellte sich zu Libella und Ginsta, nickte ihnen einmal zu. Neugierig sah er an beiden hoch, dann zu Lenara und dann zu ihren Welpen.

Fragend sah Nucà sie an. Hatte Lenara wieder rumgemeckert? Nocheinmal seufzte er. Konnte sie die Welpen denn nicht einmal ihren Spaß lassen? Es war doch schön zu spielen. Und lernen konnte man danach immernoch. Nucà verstand das nicht. Und um ehrlich zu sein, er wollte es auch nicht verstehen. Jetzt sah er zwischen Libella und Ginsta und Lenara hin und her.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptySa Jul 26, 2008 3:14 am

Gähnend wachte die weiße Jungfähe auf. Sie blinzelte. Eine menge Licht drang von draußen herein und blendete sie, weil sie ganz in der Nähe des Eingangs lag. Sie setzte sich auf ihre Hinterläufe und als sich die Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah sie durch die Höhle. Es waren noch ein paar Wölfe in der Höhle. Sie waren sicherlich alle draußen vor der Höhle. Sollte sie auch hinausgehen? Sie sah zu Skir. Er war ihr sehr ans Herz gewachsen. Er schlief noch ruhig. Ein gleichmäßiges Atmen drang an ihr Ohr. Sie lächelte. Dann sah sie nach draußen und ihr fiel wieder ein Wolf ein. 'Bauglir...' dachte sie. Sie war lange nicht mehr bei ihm gewesen. Bestimmt schon seit einigen Sonnenläufen nicht mehr. Eigentlich traurig. Vermisste sie ihn etwa? Sie schüttelte den Kopf.. Wieso sollte sie denn.. oder doch? Sie mochte dieses rebellische an ihm. Der Rüde war nicht wie die anderen... er war so... anders...

Langsam schritt Channa aus der Höhle. Eine angenehme Wärme drang zu ihr. Sie lächelte. Sie mochte die Sonnenzeit, die jedes Jahr aufs neue kam und auch wieder ging. Sie war jetzt erst angefangen und es war schon so warm. 'Perfektes Wetter für einen Spaziergang im Wald!' dachte sie grinsend und sah zu dem Wald, in dem Bauglir schon seit dem Frühling lebte. Sollte sie sich besser davonschleichen? Irgendwann musste sich das Rudel doch auch wundern, wieso sie immer "allein" spazieren gehen wollte. Das war zumindest bisher immer Channa's Ausrede gewesen, wenn sie zu Bauglir wollte. Das geschah ziemlich oft in letzter Zeit. War an der Sache mit dieser "Liebe" nicht vielleicht doch etwas dran? Channa seufzte. Sie wusste es nicht.

Sie sah zu Libella, Ginsta, Nucà, Lenara und ihren Welpen. Sie sahen nicht gerade sehr fröhlich aus. Wahrscheinlich war gerade wieder Zoff. Wieder seufzte die junge Weiße. Anscheinend konnte sich Lenara mal wieder nicht an die Rudelgesetze halten. Selbst Channa hatte sie mittlerweile verstanden... auch wenn sie sie manchmal nicht ganz befolgte. So zog sie manchmal ohne Erlaubnis durch die Wälder, wenn sie sich wieder mit Bauglir traf... aber es störte ja anscheinend keinen, also wieso sollte sie dann damit aufhören?!

Sie nickte kurz Sothis, Silas und Anubis beim herausgehen zu, dann der kleinen Gruppe. Kurz ging Channa zu Libella. "Ich gehe wieder ein wenig spazieren!" flüsterte sie der Fähe ins Ohr. Und als diese zur Antwort nickte, trabte Channa genüsslich in Richtung Bach. Kurz wartete sie dort auf einen Fisch, angelte sich geschickt eine Forelle, verschlang sie, und lief weiter durch den Lichterwald. Dann "galoppierte" sie an und wurde schneller und schneller, mitten durch den Wald, über jeden Baumstamm und jeden Ast. Freute sie sich schon so sehr auf diesen Rüden, den sie schon so oft getroffen hatte?

Bald gelang sie ans Ende des Waldes und das Licht kam immer Näher. Sie wurde langsamer und ihr Traben wurde langsam nur noch ein gehen. Jetzt kam noch eine so endlos lange Rasenstrecke. Sie seufzte. Bald würde sie endich wieder da sein. Relativ schnell war sie am Fluss der Farben angelangt. Vielleicht würde Bauglir ja schon am Waldrand warten. Sie legte eine kurze Pause ein.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptySa Jul 26, 2008 7:33 pm

Falma lag schlafend auf den Boden. Ihr Atem ging gleichmäßig und ruhig. Fast wie ein Engel lag sie da, nicht ahnend, welches Schicksal ihr geblüht hätte, wenn sie nicht hierher gekommen wäre, ein Schicksal, voller SChmerz... Doch nun war sie hier und alles war gut. Ihr Leben war schön. In den letzten Monden hatten sie viel Spaß gehabt, vorallem mit NUca, ein Wolf im ihren Alter.

Falma wachte von lauten Gebell auf. Etwas verwundert blickte sie sich um.Dann stand sie auf und lief mit leichten und sanften Schritten aus der Höhle und blickte sich um. Sie sah was los war: Lenana hatte ihre Welpen wieder bestraft. Mit einen leisen Knurren lief sie auf die Fähe zu und stellte sich neben Nuca, sie sagte nichts, aber in ihren Augen lag Hass, tiefer Hass. Wie konnte man nur so mit Welpen umgehen? So brutal, so grausam? Ein kurzer Blick zu Nuca, und ihre Augen leuchtenten kurz auf, fröhlich und lieb. Doch dann blickte sie wieder zu Lenana und ihren Welpen. Hasserfüllt...
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyDi Jul 29, 2008 3:59 pm

Lenana hasste das an diesem Rudel am meisten. Das sie sich überall einmischen müßten. Sie hatte ihnen schon so oft gesagt das es sie nichts anginge, wie sie mit ihren Welpen umginge. Aber anscheinend war es ihnen egal war die Wölfin sagte. Besonders sauer war sie über die Alpha sagte aber nichts zu ihr weil ihr Gefährte da zukam statt dessen drehte sie sich zu Sothis

wenn du dein Maul geschlossen halten würdest, würdes du viel intelligenter klingen.

Dann wendete sie sich Ginsta zu.


Es ist meine Angelegenheit wie ich meine Welpen erziehe. Sie sollen einmal starke Wölfe werden und müssen durch eine Starke Pfote erzogen werden. In ihnen ist zu viel schwaches Blut von ihrem Vater. Also lasst mich und meine Welpen im Ruhe. Wenn ich euer Rudel verlassen soll, dann sagt es ich war hier eh nie wilkommen. Aber meine Welpen kommen mit da für werde ich sorgen, wenn ihr Welpen haben wollt dann
setzt eigene Welpen in die Welt. Oder wartet bis Julie ihre schwache Brut geboren hat, sie will ja unbedingt welche haben.


Dabei schnaufte sie verachtent, sie konnte nicht verstehen das sich zwei so schwache fortpflanzen würden.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyDi Jul 29, 2008 10:30 pm

Libella fing an zu knurren, als Lenana wiedermals meinte, es wäre ihr Ding, wie sie ihre Welpen erziehen würde. Sicher war es ihr Ding! Jedoch gab es in dem Rudel gewisse Regeln, an die sich auch diese Fähe halten musste. Sie schüttelte den Kopf. Mit grollendem Unterton sagte sie dann bestimmt

"Gut! Wenn du denkst, du wärst hier nicht willkommen, dann werden wir dich auch sicherlich nicht aufhalten, wenn du aufbrechen willst!"

Sie sah kurz zu Ginsta, der zustimmend nickte. Dann blickte sie zu den Welpen Fidibus und Zottelzauber, die immernoch zusammengekauert neben ihrer Mutter lagen. Sie taten ihr verdammt doll leid aber was sollte sie denn dagegen machen, dass sie sie mitnahm. Sie konnte ja nicht über die Welpen entscheiden und sie behalten. Libella war sich relativ sicher, dass wenn man die Welpen alleine fragen würde, sie lieber im Rudel und bei Silas bleiben würden. Doch wäre Lenana dabei, würden sie natürlich sagen sie wollten bei ihr bleiben. Die Angst vor Bestrafung war zu groß. Bella seufzte leise und wartete auf Lenanas Reaktion.

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptySa Aug 02, 2008 11:11 pm

Anubis hatte Lenanas Strafe erst nicht bemerkt. Doch dan lief auch er los. Knurrend blickte er zu der Fähe. Plötzlich beleidigte sie Sothis, Sothis, welche für Anubis fast wie eine Mutter geworden war! Ein lautes Knurren entfuhrder Kehle des Rotens. Jeder Muskel spannte sich in seinem Körper an. Was fiel dieser FÄhe? Sie hatte weder Respekt vor Welpen, oder ihren ALphas... Tja, das hatten viele, aber keinen Respekt vor den Alter? Wie konnte ein Wolf nur so weit sinken. Eine alte Fähe zu beleidigen, welche doch nur helfen wollte?

"Habe verdammt nochmal Respekt vor dem Alter, Fähe!", rief ANubis aus.

Mit einen Satz war er bei dere Fähe. Wütend knurrte er. Dann sprang er sie an und drückte sie zu Boden. Immer noch rasend vor Wut schnappte der Rüde nach dem Hals der Fähe. Er war sauer, lange genug hatte er sie geschwiegen, nun konnte er es nicht mehr ertragen! Zu oft hatte die Fähe zu wenig Respekt gezeigt, nun reichte es. Anubis schmeckte Blut. Hatte er sie so schwer verletzt? (ist das okay, Bibi?) Ja.. anscheinenbd. Doch es tat Anubis nicht Leid. Wieso auch? Diese Fähe war einfach zu respektlos. Er war sauer, so sauer5 war er noch nie gewesen und alles war ihm in Augenblick egal, er wollte nur der Fähr Respekt bei bringen und da Worte nicht reichten, musste eben Gewalt her und hoffentlich half das, wenn nicht... dann, dann wusste er nicht was er tan würde. Viellleicht würde er sie vetreiben oder4 gar töten, nein nicht töten.. aber vertreiben.. .vielleicht... vielleicht auch nicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptySo Aug 03, 2008 11:43 am

Langsam lief Baulgir durch den Wald. Er wusste nicht wohin er lief, er lief einfach, aber er war weiter von der Grenze entfernt, als zu vor, nun war er auf Ginstas Seite. Dann roch er sie: Channa. Grinsend lief er los. Mit schnellen Schritten lief er zum Waldrand. Er sah sie.

Grinsend lief er auf sie zu und blickte sie an, ja, die Weiße war hübsch, hatte etwas unschuldiges und war so klein,fast schon zebrechlich, als ob ein einfacher Windhauch sie umwehen könnten.

"Guten Morgen, Channa.", sagte er leise, so wie er es immer tat.

Kurz lief er zum Fluss und trank einige Schlücke, das kühle Nass tat gut in seiner Kehle. Dann hob er seinen Kopf und lief wieder zu Channa, nun schaute er ihr genau in ihre wunderschönen Augen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Aug 04, 2008 10:25 pm

Am Fluss war sie stehen geblieben und hatte einen großen Schluck aus dem klaren Wasser genommen, da sah sie ihn schon. "Bauglir!" rief sie, als er ihr entgegen lief. Bald war er bei ihr und sagte 'Guten Morgen, Channa.' , so wie er es immer tat. Mit seiner geheimnisvollen Stimme, die Channa bei ihm sehr mochte.

"Auch dir einen guten morgen" wünschte sie grinsend. Sie sah in seine Augen. So klar, doch so verschlossen. "Wie geht es dir?" fragte sie, ebenfalls wie immer.

Channa wusste nicht, weshalb sie sich immer so freute, Bauglir wieder zu sehen, doch ihre Rute wedelte wieder munter vor sich hin. Grinsend fuhr sie mit ihrem Fang durch sein schwarzes Fell. Es war warm und weich, wie sonst auch.


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Aug 04, 2008 10:36 pm

Der junge Wolf griff sie an und Lenana war nicht darauf vorbereitet. Es ging so schnell das die Wölfin nicht nur sauer auf den Rüden war, nein auch auf sich und ihre unvorsichtigkeit ärgerte sie. jetzt roch sie Blut, Ihr Blut und der Ärger über den Rüden und seinen Angriff brachte sie wast zum kochen.
Er war wütend und lies sie seine Wut spüren, sie wollte zurück beißen dach dann wendete sie sich trotz schmerzen und den Angriff nicht an Anubis sondern an die Alphas.

Er greift mich an, eine Wölfin die Jungen hat und ihr unternimmt nichts?

Sie lachte,

so erzieht ihr euere Mitglieder? sie dürfen Mütter angreifen die sich um ihre Welpen sorgen und kümmern? Geh runter von mir.
knurrte sie Anubis an

geh runter von mir
Fidibus und sein Bruder schauten erschrocken dem geschehn zu versteckten sich hinter einem Stein.
Lenana sah es und die Wut stieg weiter in ihr auf das sollte Anubis bereuen.



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Zuletzt von Lenana am Di Aug 05, 2008 12:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Aug 04, 2008 10:53 pm

Libella sah erschrocken, wie Anubis auf einmal Lenana angriff. Okay sie hatte es verdient, aber nicht vor den Welpen! Sie sah zu Falma und Nucà und meinte zu ihnen "Lauft in die Höhle und nehmt Fidibus und Zottelzauber mit!"
Nucà nickte. Er wieß Falma, ihm zu folgen und lief zu Zottelzauber und Fidibus. "Kommt bitte mit! Euch passiert nichts!" dann lief er mit Falma und den beiden Welpen in die Höhle, wo Nucà sich auf einen der vielen Steine setzte und mit einem Ohr immernoch nach draußen hörte.
Nun waren die Welpen drinnen und Libella drehte sich zu Silas. "Bitte kümmere dich um die Welpen, Silas!" Dann wandte sie sich wieder Anubis und Lenana zu. Anubis stand immernoch über ihr. Libella wies ihn herunter. "Es reicht!" meinte sie kurz zu ihm. Dann sah sie wieder zu Lenana. "Wenn ich ehrlich sein soll.. du hattest es nicht anders verdient!" Sie sah etwas abschätzig auf die Fähe herunter. Sie hatte sie von Anfang an nicht gemocht. Wenn sie jetzt gehen wollte, gern. Libella würde sie sicherlich nicht aufhalten. Ein leises Grollen drang aus ihrer Kehle. Dann sah sie zu Ginsta, der ebenfalls abschätzig auf die braune Fähe herab. Er würde sie mit sicherheit auch nicht aufhalten.
Mittlerweile stand die Sonne mitten über dem Tal. Es war der Höchste Punkt. Es war immernoch keine Wolke in sicht.

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 EmptyMo Aug 04, 2008 11:04 pm

Silas war genau so erschrocken über diesen plötzlichen Angriff wie die meisten Wölfe die auf dem Platz sich befanden. Er mochte die Wölfin zwar nicht weil sie ihre Welpen so streng erzog aber das hatte sie nicht verdient.
Silas lehnte jede Art von Gewalt ab egal ob verdient oder nicht.
Er wollte sich gerade einmischen als Libella ihm sagte er solle sich um die Welpen kümmern. Die hatte er ganz vergessen. Er schaute sich um und sah wie die kleinen zur Höhle liefen und folgte ihnen.



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