die Wölfe des silbernen Lichtes
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Das Licht der Welt...
 
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 Kapitel 2

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Lenana

Lenana


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyMo Okt 13, 2008 10:04 pm

Lenana schlief die Nacht unruhig und fiel immer wieder in die Bewußtlosigkeit. Ihre Wunde, die Anubis zugefügt hatte, hatte sich entzündet. Sicherlich lag es daran das die Wölfin nicht all zu viel wert auf die Reinligkeit ihres Fell achtete. Doch das war jetzt egal, ihr ging es schlecht, sehr schlecht sogar.
Lenana hörte ihren Sohn reden und rufen konnte ihm aber nicht antworten. Sie brachte nur ein Stöhnen raus aber beruhigen oder Fragen wo Zottelzauber wär schaffte sie nicht. 23
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Zottelzauber
Rho
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Zottelzauber


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyMo Okt 13, 2008 10:29 pm

Zottelzauber hatte nun aufgehört zu weinen. Jetzt hatte er nur noch seine Augen geschlossen und seine Nase in Skirs Fell gedrückt. Noch einmal Fuhr Skir dem kleinen Welpen mit seiner Zunge über den Kopf. Er wusste, dass Zottel nach Hause wollte und er meinte auch, er solle sich keine Sorgen machen. Er wollte ihn zurück bringen, doch er durfte es niemandem erzählen. Er nickte. "Dankeschön, Skir.." leise fragte er jedoch noch.. "Bleibst du dann mit mir beim Rudel von Libella und Ginsta? Oder gehst du wieder.. hier hin..?" besorgt sah Zottel den Rüden an. Er wollte, dass Skir dann bei ihm bleiben würde. Skir sollte nicht bei Wuk bleiben.

Dann kam Wuk wieder. Er meinte, dass Skir und Maav ihn auf der Jagt begleiten würden. Dann würde Zottel bei Aewyn bleiben. Er sah Skir traurig an. Aber was sollte er denn gegen den Alpha tun, als gehorchen. Wer weiß, was er machen würde, würde Zottel ihm nicht gehorchen. Leise seufzte Zottel und schmiegte sich wieder an Skir. Nun sah er traurig zu Wuk. Wieso tat er ihm das an. Wenn er einen Sohn wollte, sollte er sich einen eigenen machen und ihn nicht von anderen wegnehmen.
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Doom

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 12:57 pm


Bedacht wählte Doom seine Worte. Er würde hier kaum Unterwürfigkeit zeigen, nur Respekt aus der Tatsache heraus, dass sie hier in einem fremden Revier bleiben durften, als sie Zuflucht suchten.
"Ihr seid noch nicht lange beisammen und je mehr Fremde versuchen, gemeinsam zu jagen, desto schwieriger wird die Koordination. Wir sind nur Gäste, Wuk, es liegt mir fern in deinem Revier zu jagen oder zu fressen.", erklärte der Zwitter ruhig, doch mit Nachdruck. Aus irgendeinem Grund behagte es ihm auch nicht, Aewyn mit dem Welpen alleine zu lassen. Es lag ihm auf der Zunge, doch er versuchte nichts weiter dazu zu sagen. Dann ging sein Blick kurz zu Maav, fast, als hoffte er, der Beta würde seine Ausführung gegenüber dem Alpha unterstützen. Es konnte gut sein, dass das Rudel Hilfe bei der Jagd brauchte, doch sie sahen nicht aus, als würden sie hungern und Redala war ebenfall ein Faktor, den Doom, was die Jagd anging, nicht einordnen konnte. Er konnte nicht riechen und nicht schmecken, wie würde er jagen? Es war ihm zu heikel und aus irgendeinem Grund wollte er den Welpen nicht mit der weißen Fähe alleine wissen.


[Sitzt vor Redala | Widerspricht Wuk]
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Bauglir

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 4:58 pm

Bauglir blickte zu Channa. Erst jetzt kam die Erinnerung zurück. Es war einfach schwer, sich nach dem Schlaf an Sachen zu erinnen, das fand zumindest er.
"Achja, stimmt. Verzeiht mir meine Holde.", sagte er leise.
Für einen kurzen Augenblick schaute er sich um. Alles war friedlich. Keine Gefahr und das war gut so. So war er mit Channa alleine, mit Channa, seiner holden Weißen.
"Danke für das Essen, Channa.", der Schwarze sprach ziemlich ruhig, doch man hörte, dass er sich bedankte. Bauglir lächelte kurz und begann zu essen. Das Fleisch war immer noch leicht warm. Es schmeckte gut. Für Hasenfleisch hatte er soeh immer eine Schwäche gehabt. Dieses zarte Fleisch schmeckte einfach zu gut. Nachdem Bauglir zuende gegessen hatte, schaute er wieder zu Channa.
"Was wollen wir nun tun, meine Holde?", fragte er mit siner rauen Stimmen.
Er wollte seiner Channa den Vortritt machen. Ladies first eben. Darauf achtete Bauglir, seit dem er Channa kannte, genau darauf. Die Channa, die er liebte, auch wenn es ihm noch nicht ganz klar war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 5:31 pm

[bin zu faul den Acount noch mal zu wechseln: für Bauglir:
[Bei Channa im Wald in Bellas Revier]

Anubis lag in einem hinteren Teil der Höhle. Ihm war langweilig und immernoch brodelte die Wut in ihm. Immernoch war er sauer auf Libella und Ginsta, welche dieser Fähe Schutz geboten hatten., Er verstand es nicht und würde es auch nie verstehen. Ebensowenig hatte es Falma verstanden, so wie er erfahren hatte. Als sie von ihren kleinen Audflug wieder gekommen war, hatte Anubis kurz mit ihr gesprochen und hatte bemerkt, wie wütend sie war. Doch nicht nur das, auch hatte er gespürt, dass es Falma fortzog. Auch wenn diese jung war, so zog es sie fort. Anubis spürte dies einfach. Ihn selbst sollte es recht sein. Falma war eine stark Fähe, welche alleine ischer zurecht kommen würde.

Anubis schaute zur Seite. Sothis lag dort zusammen gerollt. Die Fähe, die für ihn wie eine Mutter wurde. Doch er hatte Angst um sie, zumindest Angst vor dem Winter. Der Winter war gefährlich für Welpen und Alltwölfe, und Sothis war alt. Außerdem wusste Anubis, dass sie keine Angst vor dem tod hatte. Ihr Wunsch, in einem freundlichen Rudel zu sterben, konnte hier war werden. Doch Anubis woltle nciht dass sie starb. Er hatte Angst vor dem Tod. Angst davor, dass er alleine war. Wieder ohne Mutter und ohne Ansprechpartner. NAtürlich, hier gab es andere Wölfe. Doch das Verhältnis zur Sothis war etwas besonderes. Sie war wie eine Mutter und noch mehr. Wie eine BEschützerin, Mentorin... eine Wegweiserin... und ihr Tod war zum greifen Nahe. Jede Krankheit, jede Verletzung, jede Aufregung könnte ihr Leben zu ende bringen. Ein leises Seufzen drang aus seiner Kehle.

Dann stand er auf, wollte sich ein wenig umsehen. Vielleicht ein wenig jagen gehen oder sonstetwas tun, um seine Gedanken auf etwas anderes zu bringen. Mit schnellen Schritten lief der durch die Höhle zu Libella. Einen kurzen Augenblick, hatte er zu Lenana geschaut. Lag sie im Sterben? Höchst wahrscheinlich... Doch es Anubis egal. Zumindest tat er so. Innerlich zeriss es ihn, der Gedanke, ein Mörder zu sein und zwei Welpen zu Waisen gemacht zu haben. Anubis streiffte die Gedanken beiseite und ging zu Libella.

"Libella? Ich gehe jagen.", meinte er knapp und schaute zu Fähe. Er wollte nicht gehen, bevor er eine Antwort bekommen hatte.


[Anubis sagt Bella, dass er jagen geht | in der Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 8:42 pm

Skir schwieg für einige Augenblicke auf Zottels Frage. Er wollte gerne bei Maav bleiben, doch er wusste, wenn er Zottel von hier wegbrachte würde Wuk vermutlich versuchen ihn zu töten sobald er ihn noch einmal sah. Früher hätte er sich auf Maav verlassen, dass dieser ihm half, aber jetzt...
Er seufzte und stupste Zottel liebevoll an. "Ja ich denke schon." Es war traurig für ihn diese Worte auszusprechen sie hatten eine seltsame Art von Entgültigkeit...
Er lauschte aufmerksam Doom, der es ebenso wie Maav wagte Wuk zu wiedersprechen. Neugierig musterte er den Fremden. Vielleicht konnte er ihnen bei ihrer Flucht helfen...


[Bei Zottel aufmerksam Wuk und Doom lauschend]

(ooc: Leute, es heißt "die JagD" und nicht "die JagT" *ganz kirre werde*)
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 9:11 pm

Maav sah sich gelassen in der Höhle um, somit wäre das wohl auch geklärt. Niemand schien irgendwelche Einwände zu haben und auch er hatte nichts dagegen mit Wuk zu jagen. Doch er war sich nicht sicher was Skir davon halten würde.
Das nun auch noch Doom und Redala mitkommen sollten behagte ihm jedoch wenig. So viele Neue... Außerdem war er nicht einmal sicher ob Redala für eine Jagd taugte so ängstlich wie der Weiße sich immer verhielt. Das war ja kaum zu ertragen... Dann nahm sich auch noch Doom heraus Wuk zu wiedersprechen, auch wenn er selbst dem Vorschlag zustimmte, so war er doch nicht begeistert davon, dass die Neuen jetzt auch noch anfingen Wuk zu reizen. Er hielt sich zurück und wartete mit seiner Meinung zu dem Thema erst einmal auf Wuks Reaktion. Nicht alles auf einmal, sondern in kleinen Häppchen musste man Kritik servieren. Wenn sich Wuk in die Ecke gedrängt fühlte könnte es sein, dass er auf seinem Vorschlag beharrte schon allein um seine Autorität geltend zu machen.


[Bei Wuk in der Höhle der WdM]
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Redala

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDi Okt 14, 2008 9:40 pm

Redala sah sich unsicher um, als Doom ihn fragte, ob er es hier auch so seltsam fände. 'Ja schon. Aber irgendwie ich weiß nicht... Ich habe nicht genug Erfahrung mit sowas...', erwiederte er in Gedanken. Er fand die Atmosphäre hier irgendwie... Seltsam... So angespannt. Wie ein schwankende Waage, die immer kurz davor stand in die eine oder andere Richtung auszuschlagen, nur dass er nicht wusste, was ihn erwartete wenn sie eben dies tat.
Auch der Welpe tat ihm Leid, er schien so fremd, unsicher und ängstlich. Irgendwie erinnerte er Redala ein wenig an sich selbst. Er schien so an Skir zu hängen wie er an Doom.
Dann verlangte Wuk plötzlich von ihnen, dass auch sie mit auf die Jagd kamen. Aber er konnte doch nichts riechen! Wenn der Schwarze das heraus bekam... Sein ganzer Körper versteifte sich, er hatte zu viel Angst um zu sagen dass er nicht mitkommen würde, aber auch schreckliche Angst vor den Konsequenzen wenn er mitkam und alles versaute. Als Doom sagte, sie würden nicht mitkommen wurde seine Angst sogar noch ein wenig größer. Wuk sah so aus als könnte er einfach ausrasten und Doom angreifen. Doch er war auch dankbar, vielleicht wurde es ihm auch erspart. 'Danke.', dachte er an Doom gewandt.


[Bei Doom, ängstlich]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyMi Okt 15, 2008 1:06 pm

Die rote Fähe ließ sich vor der Höhle nieder, sie lauschte den Stimmen der anderen Wölfe. Die beiden, in der Nacht auftauchenden Wölfe, Doom und Redala sollten ebenfalls mit auf die Jagd, doch Doom redete sich geschickt um diese Aufgabe herum. `Dumm ist er nicht ...´ dachte sie sich, ihr waren die beide nicht ganz geheuer, Redala hielt sich schon in der Nacht verdächtig nahe an Doom, der war Lucy noch viel suspekter, aber vielleicht lag es auch daran das alles für sie ziemlich neu war, aber wieso hatte sie dann bei Aewyn, die sie auch erst gestern erst kennen gelernt hatte, ein besseres Gefühl als bei denen? `Ob es vielleicht daran liegt, das wir beide die Nacht Wache halten mussten?´ Lucy seufzte kurz, legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und ließ ihre Augen durch die Gegend kreisen, sie verarbeitete die ganzen neuen Erlebnisse und immer wieder trafen sich ihre Gedanken bei den schwarzen Alpha. `Was soll das? Wieso mache ich mir so viele Gedanken um ihn? Ich kenne ihn nicht einmal …´ die Fähe vergrub ihre Schnauze kurz unter ihren Pfoten und schnaufte kurz tief durch. Es war absurd, wieso folgte sie der Fährte, warum war sie hier und wieso wurde sie das Gefühl nicht los das irgendwas anders war wie vorher. Natürlich änderte sich nun ihr ganzes Leben, sie war vorher in einem sensiblen Rudel, der Alpha war einfühlsam, nahm jeden fremden Wolf freundlich auf und in seinem Leben gab es keine bösen Gedanken. Vermisste sie diese Sorglosigkeit? Nein! Sie war falsch, das Leben dort war falsch, das Leben war nicht wie in einem Märchen, es gab überall Gefahren, falsche Freunde, ein Rudel brauchte einen starken Anführer, einer der weiß wo es langgeht. Schon wieder tauchte Wuk in ihren Gedanken auf. Lucy musste mit ihren Gedanken klarkommen, ihr Gefühl sagte ihr das dieses Rudel das Richtige war, ihr Kopf hingegen musste noch etwas überredet werden.

[vor Wuks Höhle liegend und in ihren Gedanken versunken]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyMi Okt 15, 2008 2:30 pm

Sothis war zwar heute schon wachgewesen, was aber wieder eingeschlafen, Zusammengertollt lag sie in der Ecke, Sie träumte, träumte von ihrer Vergangenheit. Sah sich selbst über die Wiesen rennen, Hasen hinterherjagend und ein Reh erlegen. Doch sogar im Traum wusste sie, dass diese Zeiten vorbei waren... entgültig. Für immer und ewig.

Als Sothis die Augen öffnete, entfuhr ihr ein leiser Seufzer. Sogar im Traum ließ das Alter nicht in Ruhe. Leicht traurig schaute sie sich um. Anubis war bei Libelle, er wollte jagen gehen, so wie es aussah. Nun gut, ihm sollte der Spaß gegöhnt sein. Ihren Sohn... konnte sie ihn zu nennen? Ja, er nannte sie ja auch Mutter. Mutter und Sohn im Geiste, komisch, dass es sowas gab. Ein Lächeln lag auf ihren Lefzen. Mit einem Lächeln ging sie langsam aus der Höhle. Elegant, trotz ihrem Alters und trotzdem gebrechlich. Ja, sie war alt. Das merkte sie Tag für Tag und jeden Tag wurde sie älter. Nun konnte sie auf nichts mehr warten... nur noch auf den ... Tod? Ja, es gab nichts mehr. SIe war alt und im Alter starb man eben. Besonders, wenn sie keine Wünsche mehr hatte. Ja, sie wollte in einem Rudel wie diesen hier sterben und das konnte sie jede Zeit. So hart es auch klang.

Doch was war mit Anubis? Würde er ihren Tod verkraften? Sothis war sich da nicht sicher, aber sie konnte ihren Tod ja schlecht herraus zögern, wenn sie starb, dann starb sie eben. Auch wenn es für andere grausam sein muss...


[kurz vor der Rudelhöhle bzw. am Eingang | alleine und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyMi Okt 15, 2008 8:18 pm

Um nicht weiter in der, doch recht angespannten, Atmosphäre der Rudelhöhle verweilen zu müssen und womöglich noch einen Ausraster zu kriegen, trottete Aewyn aus der Höhle, zu Lucy. Doch die Rote schien in Gedanken versunken, abwesend.
„Hey Lucy, ist dir auch so langweilig?"
Die Weiße interessierte nicht, dass Lucy womöglich wichtigeres zu überdenken hatte, anstatt mit Aewyn zu spielen. So drückte sie ihre Brust an die Erde, streckte ihr Hinterteil in die Höhe, wedelte eifrig mit der Rute, grinste freudig, gab einige pseudo-aggressive Laute von sich und stupste die Rote mit der Pfote an. Die Muskeln der Weißen waren angespannt, falls Lucy auf ihr Spiel eingehen würde, war sie jederzeit bereit aufzuspringen und davonzulaufen.


[versucht Lucy zum Spiel zu animieren, vor Wuks Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 1:01 pm

Wuk schaute weiter Doom der anscheinend an Wuks Endscheidung zweifelte wut stieg in dem schwarzen Rüden auf doch er versuchte seine nächsten Worte nicht all zu bös und wütend zu sagen:
Es stimmt das mein Rudel so wie es ihr es hier heute vorfindet noch nicht sehr lange gibt. Aber auch wenn ihr nur Gäste seit...., wenn ich es euch erlaube dürft ihr in meinem Revier jagen. Ihr dürft euch sogar geert fühlen da ich es sonst nicht jedem daher gelaufenen Wolf erlaube. Und damit ist das Thema zuende wir gehen jagen und ihr begleitet mein Rudel. vielleicht waren die Worte etwas rau aber was bildete sich dieser Dummbatz ein ihn seine Führungsqualität zu untergraben. Er hatte endschieden und wer sich dem nicht bäugte hatte es nicht verdient im Rudel der Wölfe der Mondfinsternis leben zu dürfen. Wuk fragte sich was er tun sollte wenn die Zwei sich wirklich nicht an der Jagd beteidigen würde.
Er würde sie ganz einfach verjagen und vergessen.
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Silas

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 1:04 pm

Silas hatte schnell bemerkt das er fehl am Platz war und seine Frage er zur falschen Zeit gestellt hatte. Die Alpha's wollten alleine und ihre Ruhe haben. Er verstand es gut auch er hat mal vor langer, sehr langer zeit für eine Wölfin was emfunden das für ihn Liebe bedeutete. Doch diese Liebe war nur einseitig, darum hatte er damals dieses Rudel wieder verlassen und ist weiter gezogen.
Er wußte also genau was in den Zwei vorging und wußte auch das jeder ungestörter Moment einer Alphas sehr kosbar war. Darum wartete er nicht auf eine reaktion der Beiden sondern zog sich leise zurück und schlief die Nacht durch bis zeit in den Tag hinein.
Silas war zwar nicht Steinalt aber er war auch nicht mehr der Jüngste und die langen Wanderungen hatten seinen Körper viel Kraft gekostet. Er würde sicherlich nicht bald sterben aber er schlief doch in der letzten Zeit mehr als sonst. Hier kam ihn seine taubheit zu gute den er würde dadurch von keinen Geräusch geweckt.
Und wenn, er so wie gestern abend, sich so hinlegt das sein Gesicht vom Höhlenausgang weg lag, weckte ihn auch keine Sonnenstrahlen. Und so schlief er tief und fest und bekam von trubel nichts mit.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 2:23 pm

Ginsta war noch am schlafen, als er auf einmal den kleinen Fidibus um Hilfe rufen hörte. Er öffnete die Augen und sah sich kurz um. Es waren noch viele Wölfe in der Höhle. Dann sah er dorthin, wo Fidibus ihn gerufen hatte. Tatsächlich. Lenana lag nur da. Sie atmete schwer. Schnell sprang er von seinem Felsen und sah die Fähe an. Mit einem Blick auf die Wunde meinte er "Die Wunde hat sich entzündet!" Er sah zu Silas und Sothis. Ginsta selbst hatte nicht so viel Erfahrung mit sowas, doch jetzt konnten sie ihm vielleicht helfen. Sothis war schon alt, und hatte viel erlebt. Sie wüsste bestimmt, was man tun musste. Oder Silas, er war auch sehr weise.

So sah er Silas, der jedoch fest am schlafen war. Sothis war nach draußen gegangen so lief er ebenfalls hinaus. Er bemerkte Libella, die er erstmal lächelnd begrüßte, dann Anubis, dem er freundlich zunickte. "Seid gegrüßt, ihr beiden!" meinte er und lief dann zu der alten Fähe. "Sothis seid mir gegrüßt. Könntet Ihr vielleicht helfen können? Ich weiß, dass Euch nicht viel an der Fähe liegt, doch hat sich die Wunde von Lenana entzündet.. wisst Ihr mir zu helfen? Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich nicht, was ich tun soll. Er sah in den Himmel.
Die Sonne stand schon wieder auf dem höchsten Punkt und die Berge um das Tal herum, warfen keine Schatten mehr. Die Sonne knallte also voll auf die Erde herunter und auf dem See waren schöne Lichterspiele zu sehen. Doch er sah, wie hinter den Bergen ein paar dunkle Wolken aufzogen. Vielleicht würde es ja in der nächsten Zeit wieder regnen... Ginsta sah wieder zu Sothis. Hoffentlich hatte sie einen guten Rat für ihn.

[bei Sothis nach einem Rat fragend vor der Höhle der Wdsl]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 2:52 pm

Libella lag immernoch auf ihrem Felsen. Sie hatte die Augen geschlossen, achtete auf den Wind, ob er ihr etwas verriet. Doch er blieb stumm, sauste ihr nur durchs weiße Fell. Sie atmete ruhig. Bald würde Regen aufziehen, das roch sie. Und auch die Vögel flogen tiefer als sonst. Dann öffnete sie ihre Augen und tatsächlich, aus dem Westen, hinter der Höhle, zogen dunkle Wolken auf. Sie wusste, dass dies ein langer Regen sein würde. Sie seufzte. 'solange es nicht so kalt wird, ist es in ordnung... zum Glück liegt unsere Höhle auf einer erhöhten Ebene, so kann sie nicht überschwämmen. '

Libella sah auf, als Anubis zu ihr nach draußen trat. Er meinte, er wolle Jagen gehen. Sie nickte. "Okay.. aber beeile dich am besten ein wenig... denn ich weiß nicht, wie lang das Wetter noch so bleibt." sie deutete auf die Wolken. "Und achte auf den Wind!" fügte sie noch hinzu. "Er kommt aus dem Westen. Ich wünsche dir viel Glück!" meinte sie lächelnd, als Sothis herauskam und ein Stück von der Höhle wegging. Bald darauf kam Ginsta heraus. Er begrüßte Libella, indem er ihr mit der Zunge über den Fang fuhr. Libella lächelte. "Sei ebenfalls gegrüßt." dann lief er zu Sothis, doch sie hörte nicht, was er sagte. Nur etwas von "Wunde entzündet". Libella überlegte kurz und ihr fiel nur Lenana ein, um die es gehen konnte. Anscheinend hatte sich die Wunde entzündet. Sie sprang von dem Felsen, auf dem sie vorher noch gelegen hatte, lächelte Anubis nochmal zu und lief dann ebenfalls zu Sothis und Ginsta, um ihnen zu zuhören, worum es ging.

[Libella zuhörend bei Ginsta und Sothis vor der Höhle der Wdsl]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 3:06 pm

Lange hatte sie nachgedacht. Es war soweit. Die Entscheidung war gefallen. Ja, sie würde gehen. Das war wichtig. Sie musste gehen. Ein leises seufzen entuhr ihr. Es musste sein. Langsam stand die Fähe auf. Mit leichten, aber langsamen Schritten lief sie zu Libella und Anubis. Kurz blickte sie sie an.

"Libella, Anubis. Ich werde gehen. Versucht nicht mich aufzuhalten. Ich muss es tun, Es zieht mich fort...aufwiedersehen.", sagte sie leise.

Dann drehte sie sich um, blickte nocheinmal kurz zu Libella. In Falmas Augen glänzten Tränen. Doch nunja, sie musste einfach gehen. Auch wenn es schmerzte. Mit einigen Schritten war sie bei Ginsta.

"Ich werde gehen... aufwiedersehen...", flüsterte sie den Rüden zu.

Und dann rannte sie los. Rannte weg. Fühlte, wie der Boden unterihr wegflog. Immer schneller und schneller rannte sie weg. Wollte nichts mer sehen und ncihts mehr hören. Tränen rannten über ihr Gesicht. Am liebsten würde sei doch anhalten... aber nein... sie musste fort. Denn sonst würde sie nie eine richtige Fähe werden, dass war ihr klar. Sie musste einfach weggehen. Musste loslassen. Es gab keinen anderen weg, als der Weg in die Freiheit. So Leid es ihr auch tat. Sie musste weg. Sie wusste nicht wie lange sie gerannt war, doch dann erreichte sie dei Reviergrenze. Nocheinmal blieb sie stehen und schaute zurück. Dann legte sie ihren Kopf zurück und begann zu heulen:

"Aufwiedersehen meine Freunde! Ich werde euch nie vergessen! Und ich verspreche euch, irgendwann komme ich zurück und dann werde cih erwachsen sein."

Das Heulen verklang.Immernoch rannten ihr Tränen über das Gesicht. Ja, nun war sie weg. Doch sie würde wiederkommen... irgendwann...


[auf den Weg weit weit weg und alleine...]
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Doom

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 4:43 pm


Doom stand auf und ging noch einen Schritt näher an Wuk heran, seine Schnauze war dicht bei dem Gesicht des Alphas und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lefzen. "Geehrt wird man nicht durch Zwang, Alpha, aber wenn du es wünschst, werden wir Folge leisten." Er trat wieder einen Schritt zurück, legte den Kopf leicht schief und das Grinsen entblößte kurz die weißen Fänge des Zwitters, während seine roten Augen die des Alphas fixierten. "Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, wenn etwas schief geht."
Der Schwarze wandte sich an Redala, zeigte dem Alpha dabei nur seine Seite. "Komm mit, wir gehen frische Luft schnappen." Seine rauhe Art gegenüber Redala kam wohl mehr von seiner gereizten Laune, doch er war sich sicher, dass der Weiße mehr Angst vor etwas ganz anderem hatte.


[Doom hat geantwortet und sich von Wuk weggedreht | Redet mit Redala | Steht seitlich zu Wuk gewandt und will aus der Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 9:42 pm

Lucy schaute Aewyn etwas verwirrt an, ein erwachsener Wolf der spielen wollte? Wollte die Weiße sie testen, ob die Rote naiv genug wäre um darauf einzugehen? "Was soll das? Was machst du da?" fragte die Fähe etwas verwundert. "Wir sind doch keine Welpen mehr ..." sagte Lucy etwas lächelnd zurück, egal was sich Aewyn dabei dachte, die Fähe riss sie wieder aus ihren gedanken los und das war auch besser so. Die Rote verdrehte ihre Augen, stand auf, sah sich kurz um das auch niemand ihnen zuschaute, ging zwei Schritte auf die Weiße zu und drückte ebenfalls ihren Oberkörper leicht nach unten, um sie in jedem Augenblick anzuspringen. Ob Lucy auf das Spielen eingehen sollte oder ob sie letztendlich nur so täte als würde sie es tun, überlegte sich die rote Fähe nocht, sie war zwar für jeglichen Spaß zu haben, aber die Situation in der sie steckten war ernst. Sie mussten sich doch beweisen, um einen festen Stand im Rudel zu bekommen, da konnten sie doch nicht einfach so spielen und herumalbern, schließlich sind sie von alleine so weit gewandert um hier zu sein, sie waren keine Jungen mehr, die spielerisch lernen mussten was es heißt einem Angriff auszuweichen. Lucy`s Blick veränderte sich etwas, sie sah ernst aus, ihre Nackenhaare sträubten sich etwas, war das wirklich nur ein Spiel, welches aussehen sollte wie ernst? Oder wollte Lucy nun die Reaktion von der Weißen abwarten und die Situation für sich umdrehen um zu schauen, ob Aewyn stark genug war? Lucy wusste es noch immer nicht, es könnte auch ein Test von Wuk gewesen sein, er könne sie beauftragt haben um herauszufinden ob sie erwachsen genug für die Jagd war. Die Fähe knurrte leise vor sich hin, sie schaukelte sich in dieser Situation wohl selbst etwas hoch ...

[mit Aewyn spielend (?) vor Wuks Höhle]
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Nucàrajo


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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyDo Okt 16, 2008 9:47 pm

Nucàrajo hatte lange geschlafen, doch ein Heulen hatte ihn geweckt. "Aufwiedersehen meine Freunde! Ich werde euch nie vergessen! Und ich verspreche euch, irgendwann komme ich zurück und dann werde cih erwachsen sein." hieß es in der klaren Stimme. Doch wer war es gewesen? Es hörte sich ganz nach... "NEIN!" rief der Jungwolf aus und sah sich wie verrückt um, blickte durch die ganze Höhle. 'Falma.. Falma... wo verdammt ist Falma?' Er bekam Tränen in die Augen, Es konnte doch nicht sie sein, die gegangen war. Oder doch? Falma? Seine beste Freundin? Sie durfte nicht gehen. Nicht ohne ihn. Er rannte durch die Höhle, sich immernoch nach Falma umsehend.

Blitzschnell war er draußen vor der Höhle, wo er die junge Fähe weglaufen sah. "Falma.." murmelte er, ungläubig und traurig. Er legte sich auf den Boden, stand wieder auf und lief hin und her, immer auf die Fähe sehend. Auf Libella, Ginsta und Sothis achtete er in dem Moment gar nicht. Ihm ging nur der Name seiner besten Freundin durch den Kopf. Jetzt fiel die erste Träne zu Boden. Und weitere folgten. Wieso war sie ganz allein gegangen. Wieso nur? Wieso hatte sie sich nicht von ihm verabschiedet? Wieso nicht? Schließlich blieb er stehen, hielt seinen Fang hoch in die Luft und begann zu heulen, so laut er nur konnte.

"Falma, meine Freundin. Ich werde dich nie vergessen..." das wusste er sicher. Er würde auf sie warten. So lange, bis sie wieder da war. Unendlich lange zur Not. Traurig legte er sich auf den Boden und sah dem verschwindenen Wolf zu, der immer und immer kleiner wurde, und bald nicht mehr zu sehen war. Leise schluchzend legte er seinen Kopf auf seine Pfoten..


[weinend liegend auf dem Platz vor der höhle der wdsl]
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Anubis
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 12:59 pm

Anubis hatte sich umgedreht, nachdem er von Bella Glück gewünscht bekommen hatte. Aber er hörte ncoh Falmas Worte. Leise seufzte der Rüde. Es tat weh sie gehen zu lassen, auch wenn er es gewusst hatte. Plötzlich hörte die Schreie von Nuca. Nein, er wollte es nicht hören. Es tat zu weh ihn weinen zu hören. Einen so jungen Wolf und schon so traurig. Anubis beschleunigte seine Schritte. Er wollte schnell hier weg. Er wollte nicht diesen Schmerz hören. Mit sowas konnte er nicht umgehen. Doch dann heulte Falma und kurz darauf auch NUca. Sollte er antworten? Ja, ein Abschiedsgruß musste sein. Auch wenn es weh tat.

"Aufwiedersehen, Falma! Kehre bald zurück!", sein Heulen verklang.

Nun musste er jagen gehen. Mit schnellen Schritten lief er durch den Wald. Dann sah er sie: eine Rehherde. Er hatte Glück, der Wind stand günstig, doch er brauchte noch eine Beute. Ein gesundes Reh war schwer zu jagen. Vorallem, hier konnten die Rehe gut fliehen. Aber er musste jagen gehen. Dann sah er einen jüngeren Rehbock, er war ganz in seiner Nähe. Ja, das könnte klappen.
Langsam schlich der Wolf sich an. Nicht so weit. Die Büschte hier waren dicht, so konnte nahe an die Rehe heran kommen. Langsam schritt für Schritt. Jeder Muskeln in seinem Körper war angespannt. Schritt für Schritt kam sie näher heran. 'Okay... jetzt muss ich nur noch ruhig bleiben, dann kann ich es schaffen.', dachte er. Dann sprang er aus dem Gebüsch. Sofort rannten die Rehe von. Doch Anubis hatte seine Beute klar vor Augen. Dieser Rehbock würde ihm nicht entkommen. Schnell rannte er dem Rehbock hinterher. Endlich war nahe an ihm drann. Er sprang, wollte den Rehbock erreichen doch er verfehlte ihn und fiel hin... im nächsten Augenblick waren die Rehe schon weg.

"Verdammt!", meinte Anubis mürrisch.

Und nun? Er wollte nciht ohne Beute zurück kommen, also musste er sich etwas anderes überlegen. Wenigstens einen Hasen musste er erlegen.


[im Wald der Farben - hatte gejagt, seine beute aber nich bekommen und denkt nun nach - alleine ]
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Redala

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 2:22 pm

Redala zuckte zusammen und merkte wie seine Angst wuchs. Nein! Sie mussten jetzt mit Jagen und... Er konnte ein leieses Winseln nicht unterdrücken und drängte sich leicht an Doom. 'Aber... Aber dann sehen sie ja, dass ich nichts riechen kann. Und dann...' Er schluckte schwer und senkte den Blick. 'Wuk wird dann bestimmt ganz böse werden und auch ganz doll gemein zu mir sein...'
Mit gesenktem Kopf folgte er Doom aus der Höhle, auch wenn er bei seiner rauhen, leicht wütenden Stimme leicht zusammengezuckt war. War Doom jetzt auch sauer auf ihn? Hoffentlich nicht, er mochte den Schwarzen wirklich und wollte nicht, dass er sauer war. Bestimmt war er enttäuscht, dass er Ärger mit Wuk hatte und würde Redala nicht mehr bei sich haben wollen. 'Schickst du mich jetzt weg?', fragte er. 'Bitte, ich will bei dir bleiben. Ich möchte... ich versuche die Jagd nicht zu versauen. Versprochen!'


[Bei Doom, auf dem Weg aus der Höhle, ängstlich]
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Sothis
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 2:33 pm

Sothis hatte zu Ginsta und Libella, welche zu ihnen gekommen, geschaut, als er sie fragte, was sie tun könnten. Sothis überlegte kurz. Was war wohl gut? Diese Pflanzen? Gab es sie hier. Kurz schaute sie sich um. Sie sah sie. Gut... Dann schaute sie zu Ginsta.

"Es ist zwar lange her, dass ich solche Wunden gesehen habe, aber ich erinnern mich daran, dass diese Pflanzen dahinten den Schmerz ein wenig lindern, wenn man sie auf eine Wunde tut. Auch sollten wir versuchen die Wunden ein wenig zu säubern.", sagte sie leise.

Falma kam zu ihnen, sagte nur auf Wiedersehen und verschwand. Erstaunt blickte Sothis ihr nach. Dann kam Nucà weinend aus der Höhle... Traurig schaute Sothis zu dem jungen Wolf. Am liebsten hätte sie ihn nun getröstet, aber auch Lenana brauchte ihre Hilfe. Sie sollten sich um sie kümmern, auch wenn es schwer war. Aufeinmal heulte Falma, ein Abschiedsgruß. Kurz darauf Nuca und sogar Anubis. Sothis blickte kurz in die Richtung, in der Anubis verschwunden war. Er würde jagen gehen, auch wenn er innerlich so aufgewühlt war. Aber er würde es irgendwie schaffen, wenigstens etwas zu kriegen, denn er war ein guter Jäger.

[bei Ginsta und Libella, spricht mit ihnen bzw. schaut sich um]


Zuletzt von Sothis am Fr Okt 17, 2008 2:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 2:42 pm

Der Schwarze war zufrieden damit was Doom ihm antwortete, ja es konnte schon sein das er andere zu ihrem Glück zwang aber das war ihm egal. Er war so und würde sich für ein paar Rüden nicht ändern. Wuk schaute wieder zu Skir und Zottelzauber wärend Doom die Höhle verlies.

Zottelzauber was hälst du davon wenn wir auch was vor der Höhle gehen? Ich würde dir gerne bevor ich jagen gehe vom Revier zeigen
selbst Wuk kannte seine Stimme nicht wieder sie klang nett und freundlich dann schnaufte er.
Skir kann auch gerne mit wenn du es möchtest
nein für einen Rüden würde er sich nicht ändern aber für Zottelzauber würde er alles tun.



Wuk in der Höhle bei dem Wölfen der Mondfinsternis
Skir Maav Zottelzauber
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 3:07 pm

Fidibus schaute seine Mutter die vor ihm lag mit Tränen in den Augen an als der Rüde und Alpha des Rudels neben ihn tratt und seine Mutter anschaute. Ihre Wunden haben sich entzündet sagte er. Aber der Welpe verstand nicht was das bedeutete. Fragend schaute er dem Rüden nach der aus der Höhle ging und ihn und seine Mutter alleine lies.
Er schaute sich um irgend jemand musste ihm doch helfen. Fidibus erblickte Silas der würde hm sicherlich helfen.
So schnell ihn seine Welpen Pfötchen trugen lief er zu dem schlafenden Wolf hin und weckte ihn unsanft in dem er ihm auf dem Rücken sprang und ins Ohr biss. Das war sicherlich nicht gerade freundlich aber dies war ein Notfall.
Silas Silas du musst aufstehen mit Mama stimmt was nicht.


Silas hatte tief und fest geschlafen als ihm plötzlich ein schweren Gegenstand ins Kreuz viel und ihm etwas ins Ohr biss. Noch vom Schlaf betrunken hob er den Kopf und erblickte Fidibus der wild sein Maul bewegte aber Silas verstand ihn nicht.
Ruhig, langsam ich verstehe dich nicht, du weißt doch... mehr sagte er nicht. Und schaute Fidibus an.


Doch der beruhigte sich nicht
Mama ist krank du musst ihr helfen.


Das hatte Silas verstanden er schaute zu Lenana die immer noch da lag wo er sie gestern Abend zu letzt gesehenen hatte.
Er sprang auf und der Welpe viel ihm vom Rücken
Tschuldigung er stupste den Welpen mit seiner Nase wieder auf die Beine.
Komm lass uns nach deiner Mama sehen. Wo ist eigentlich dein Bruder?


Fidibus schüttelte sich als er vom Silas Rücken viel aber er war schnell wieder auf den Beinen und folgte Silas zu seiner Mutter. Dort angekommen sah er wie Silas eine seiner Pfoten auf den Rücken der Mutter legte und die Augen schloss. Der Welpe war muxmäuschen Still obwohl Silas ja eh nichts hörte. Die ganze Zeit schaute er Silas an und wartete auf eine Reaktion von ihm.
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Silas

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 10 EmptyFr Okt 17, 2008 3:13 pm

Dann öffnete Silas seine Augen wieder und lächelte Fidibus an.
Deiner Mama wird es bald wieder gut gehen. Warte hier ich hole eben ein paar Heilpflanzen. Leg dich neben ihr damit sie merkt das du da bist ich beeile mich. er knuffte Fididus in die Seite und lief aus der Höhle raus.
Draußen traff er auf Ginsta, Libella und Sothis und gesellte sich kurz zu ihnen.
Lenana geht es schlecht ich weiß nicht ob sie das überleben wird. Ich werde ein paar Schmerzstillende Pflanzen suchen gehen damit mach ich es ihr etwas leichter. Fidibus ist bei ihr aber es wäre besser sie würde beide Welpen spüren. Wo ist Zottelzauber?
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