die Wölfe des silbernen Lichtes
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Das Licht der Welt...
 
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 Kapitel 2

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Doom

Doom


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Kapitel 2 - Seite 9 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMi Okt 01, 2008 10:21 pm


-Mein Schlaf war erholsam.-, antwortete der schwarze Zwitter, dann drehten sich seine Ohren in Zottelzaubers Richtung und kurz darauf folgte eine Drehung des ganzen Kopfes in Richtung des Welpen. Ein anfängliches Lächeln umspielte die Lefzen Dooms, "Hallo, Kleiner. Keine Angst, wir werden dir nichts tun. Wir sind gestern zu euch gestossen, um hier für kurze Zeit Rast machen zu könne. Fühl dich nicht gestört von uns." Doom mochte Welpen grundsätzlich, auch wenn er sich nicht gerne der Verantwortung annahm, sich alleine um sie zu kümmern. Er musterte den Welpen aufmerksam und ein Ohr zuckte kurz in Richtung Redala, als wolle er überprüfen, ob der weiße Rüde noch atmete, oder vor Angst das Atmen eingestellt hatte. Bei einem Welpen allerdings würde doch wohl auch Redala seine Angst etwas einschränken, oder?
-Warum hast du eigentlich immer solche Angst, Redala?-, fragte er fast freundlich, -Bis auf die Sache mit deiner Nase hast du doch keine Probleme, oder?-
Die Fragen waren ziemlich direkt, doch Doom befand, dass sein weißer Begleiter das ertragen konnte, wenn er sich schon bereit erklärte, sich mehr oder minder um ihn zu kümmern, ihn zu beschützen. Jetzt, da der Welpe so nah bei ihnen stand, kam ihm auch ziemlich bald der Vergleich in den Sinn: Redala wirkte wirklich ein bisschen wie ein Welpe, der Schutz und Führung brauchte, um zu überleben und sich im Leben zu orientieren. Wieder die schluddfolgernde Frage: Warum musste es denn dann ausgerechnet er sein? Doom würde wohl irgendwann aufgeben, nach einer Antwort zu suchen, denn Fragen nach dem Schicksal -oder dem Zufall, je nachdem, wie man es sehen mochte- waren stets unsinnig.


[Liegt bei Redala in der Höhle der WdM / Redet in Gedanken mit Redala / Redet freundlich mit Zottelzauber]
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Redala

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Kapitel 2 - Seite 9 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyDo Okt 02, 2008 6:19 pm

Redala musterte den Welpen neugierig, doch er mischte sich nicht in das Gespräch ein, sondern blieb einfach ein stiller Beobachter. Er hatte wenig Erfahrung mit Welpen und auch wenn er sie mochte, so hielt er sich doch lieber von ihnen fern, vor allem da er wusste wie agressiv Fähen sein konnten, wenn Fremden ihren Kleinen zu Nahe kamen. Zugegeben, der Graue bei dem der Welpe lag wirkte eigentlich auch nicht sonderlich friedfertiger.
Dooms Frage erklang klar und deutlich in seinem Kopf und Redala konnte nicht anders als leicht zusammen zu zucken. 'Na ja, ich kann auch nichts schmecken...', auch in Gedanken hörte man die Unsicherheit die diese Ehrlichkeit mit sich brachte. 'Die meisten anderen Wölfe denen ich begegnet bin mochten mich nicht, wegen meiner Nase und so. Sie waren nicht sonderlich freundlich und einige sind auch richtig böse geworden. Die meisten haben mich einfach nur verjagt, aber einige sind einfach auf mich losgegangen, ein Glück, dass ich so schnell bin.
Er kuschelte sich nur noch enger an Doom, wie um ihn anzuflehen ihn nicht zu verlassen, nur weil er nicht ganz so normal war.


[Bei Doom|In der Höhle der WdM|In Gedanken mit Doom redend und Zottel betrachtend]
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Bauglir

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyDo Okt 02, 2008 10:19 pm

Bauglir schlief tief und fest. In seinen Träumen war er weit weg. Er war auf einem Platea. Wenn er nach Süden sah, sah er nur Gras. Auch noch Norden, Westen und Osten: Nur Gras. Ohne es zugeben zuwollen, war es ein beruhigendes Gefühl. Es war wunderbar. Ein tolles Gefühl... ja... Doch trotzdem fehlte irgendwas.. aber was? War es Blut? War es, dass hier keine Beute gab... Nein. Das war es nicht. Doch was war es dann. Bauglir blickte nach Oben. Ja, es war ein Traum. Das wurde im bewusst. Aber was wollte der Traum ihm sagen? Was zum Teufel fehlte ihm. Weiße Wolken sah er am Traumhimmel. Weiß... Channa! Ja, sie fehlte. Aber... wie fand er sie? Wo war er überhaupt? Und Warum interressierten ihn dieser Traum so? Plötzlich hörte er eine Stimme... Leise und fern... weit weg. 'Bauglir... schläfst du?', Channa! Das war Channa! Er musste aufwachen sofort, er musste zu seiner Channa.

Bauglir schlug seine Augen auf. Vor ihm lag ein toter Hase. Doch nicht das erfreute ihn, sondern dass er Channa roch. Freudig blickte er sich um. Ob Channa es ihm ansah, konnte er nicht sagen .Wahrscheinlich war es. Channa kannte ihn mittlerweile schon recht gut. Außerdem spürte eine tiefe Verbindung zu dieser Fähe.

"Channa? Schon hier, meine holde Weiße?", fragte er und lächelte charmant.

Ohne Müde zu wirken stand er auf und vergrub seine Schnauze in Channas Fell. Ja, es war Liebe. Doch dies gestand sich der Schwarze nicht zu. Liebe... das kannte er nicht. Zumindest nicht wirklich. Naklar. Er kannte das Gefühl... nun... aber defenieren, nein, das konnte er nicht.

[Wald der Farben (Libellas Revier) | Steht bei Channa und vergräbt seine Schnauze in Channas Fell]
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Lucy
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 05, 2008 6:12 pm

Die Sonne war erwacht und wärmte die Erde mit ihren Sonnenstrahlen. Lucy blinzelte etwas schlaftrunken, es gab in der Nacht keine weiteren Ereignisse, was sie nicht sonderlich beruhige, denn schließlich war es der erste Tag in einem neuen Rudel. Aewyn schlief scheinbar noch. Vorsichtig erhob sich die Fähe, streckte zuerst ihre Vorder, dann Hinterbeine aus und gähnte genüsslich um erst einmal wach zu werden. `Etwas trostlos, aber schön hier´ dachte sie sich und betrachtete die Weiße mit einem leichten Lächeln. Lucy war froh nicht alleine in der Nacht gewesen zu sein, die Tatsache das Wuk die fremden Rüden hatte gewähren lassen in der Höhle zu nächtigen verwarf sie noch in der Nacht und war überzeugt, das er sie nur im Auge behalten wollte. Vielleicht hatte der gut aussehende Rüde auch mehr Vertrauen zu den beiden Fähen gehabt, als den anderen beiden. Lucy blickte in Richtung Höhleneingang. `Ob die anderen schon wach sind?´ Neigierig und vorsichtig ging sie zur Höhle, setzte sich am Eingang und schaute in die Tiefe der Höhle hinein. "Guten Morgen" sagte sie leise, in der Hoffnung das sie eine Antwort bekommen und ihre Augen sich der dunklen Höhle anpassen würde.

[schlaftrunken / am Höhleneingang sitzend und abwartend]


Zuletzt von Lucy am Di Okt 07, 2008 2:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 05, 2008 11:06 pm


-Da gibts wohl Schlimmeres, Redala, mach dir keine Sorgen.-, beantwortete Doom das Geständnis des Rüden, dass er auch nichts schmecken konnte. Sollte ihm nur recht sein, so würde es vielleicht noch dauern, bis Redala heraus fand, dass auch er nicht ganz normal war. Der Zwitter versuchte den Gedanken abzuschütteln und diese Tatsache wieder zu verdrängen. Rum zu jammenr half ja doch nichts.
Bevor der Welpe antworten konnte, schallte eine leise Fähenstimme durch die Höhle und Doom antwortete mit einem knappen "Morgen." aus Höflichkeit. Es klang nicht unbedingt unfreundlich, aber dennoch distanziert. Er war niemand, der gerne so tat, als käme er auf Anhieb mit allen und jedem klar. Dem war nicht so und Doom legte nicht viel Wert auf gekünstelte Freundlichkeit, sollte die Fähe davon denken, was sie wollte. Im Gegensatz zu ihren Augen waren seine gut an die Lichtverhältnisse gewöhnt und erfassten die Fähe rasch, taxierten sie kurz und wandten sich ab, um nicht provozierend zu wirken.
Kurz drehte er den Kopf etwas umständlich, um Redala sachte beruhigend über die Schnauze zu lecken, bevor er wieder von ihm abließ. Der Weiße hatte schließlich keinen Grund so nervös zu sein und vielleicht würde er das irgendwann auch mal kapieren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyDi Okt 07, 2008 1:29 pm

Julie hatte auf die letzten Sätze von Ihm nich mieh geantwortet. Er hatte recht sie hatten Zeit fast alle Zeit der Welt.
Vielleicht geht Lenana eines Tages und dann könnten sie eine Familie gründen.
Sie schloss die Augen und das erste mal seit langer Zeit schlief sie richtig gut. Sie hatte ihre Kopf auf Nathanael
Körper gelegt und lies ihn duch sein Atmen auf und ab bewegen, das ruhige und gleichmäßige Atmen lies sie schnell eindösen und schlieslich tief und fest schlafen.
Am nächsten Morgen als sie durch die ersten Sonnenstrahlen die in die Höhle fielen gewegt wurde öffnete sie die Augen und wuste das es alles kein Traum war da Nathanael immer noch bei ihr lag. Sie hob kurz den Kopf und sah das Libella schon wach war, für einen kurzen Moment überlegte sie aufzustehen und ihr zu erzählen was der Rüde ihr gesagt hatte. Doch hier bei ihm war es so bequem das sie doch lieber liegen blieb. Sie lies ein Schnaufen von sich dch es war kein Schnaufen der Wut oder des Stesses es war ein schnaufen des wohlfühlens und das fühlte sie sich auch und schloss wieder die Augen.


Julie und Nathanael am schönsten Ort der Welt
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMi Okt 08, 2008 7:45 pm

Er öffnete die Augen die ersten Sonnenstrahlen schienen in die Höhle hinein.
Wuk hatte äußerst schlecht geschlafen und das merkte man an seiner Laune sehr gut. Die Gedanken an seine verstorbene Gefährtin ließ ihn keine Ruhe. Auch die Ankunft der 4 Wölfe gab ihn lange zu Denken. Nun hatte er ein Rudel eins war Er und seine Gefährtin sich immer erhofft und gewünscht hatten. Ein Rudel was ihm im Kampf gegen den Grauen unter stützen würde. Und er hatte den Sohn des Grauen geraubt. Auch er befand sich wie die neuen Rudelmitglieder in seiner Höhle.
In seiner Höhle in seinem revier unter seiner Führung. Es würde lange dauern sich an diesem Gedanken zu gewöhnen. Auch wusste er ja auch immer noch nicht ob die Neuen überhaupt in seinem Rudel bleiben wollten. Er hob den Kopf und schaute sich um und sah das Zottelzauber sich bei den neuen Wölfen befand. Sofort fiel sein Blick auf Skir den er ja gebeten hatte auf den Kleinen aufzupassen. Wuk erhob sich ärgerlich und lief auf Zottelzauber und den neuankömmlingen zu.
Guten Morgen mein Kleiner hast du gut geschlafen? sagte er mit ruhiger Stimme dann wendete er sich zu den Zwei Wölfen
Ich hoffe mein Sohn hat euch nicht geweckt?
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyDo Okt 09, 2008 3:48 pm

Immer noch schläfrig, gähnte Aewyn herzhaft und schüttelte sich erst mal ausgiebig, um die noch müden Muskeln zu lockern. Lucy war bereits zur Höhle getrottet und begrüßte alle, die sich in ihr befanden.
Erneut gähnte die Weiße, sie hatte ziemlich schlecht geschlafen, die ganzen neuen Gerüche und Geräusche haben ihr nicht erlaubt, für längere Zeit ein Auge zu zutun.
„Na, hast du auch so schlecht geschlafen?“,
murrte sie der Roten zu und streckte sich. 'Was der heutige Tag wohl noch bringt? Hoffentlich gehen wir jagen oder so was in der Art. Obwohl man müsste die anderen erst mal besser kennen lernen...' überlegte Aewyn und kratzte sich hinterm Ohr. Ihre Müdigkeit war schon fast wieder verflogen, sie wollte sie zwei neuen unbedingt näher betrachten, Zottelzauber wollte sie sich auch genauer ansehen. Aufgeregt und schwanzwedelnd, gesellte sich die Weiße zu Lucy und rief ebenfalls ein lautes, herzliches, vielelicht etwas zu lautes „Hallo“ in die Höhle.


[aufgeregt, neben Lucy am Höhleneingan der WdM]


Zuletzt von Aewyn am Fr Okt 10, 2008 3:45 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyDo Okt 09, 2008 10:55 pm

`wie groß und mystisch der Alpha ist...´ dachte sich Lucy als sie Wuk hinterher sah, er bewegte sich schnellen Schrittes Zottelzauber zu. Scheinbar wollte der schwarze Alpha nicht, das sich die neuen, fremden Wölfe sich dem Kleinen nährten. `ich bin selbst eine Fremde, ich glaube Wuk ist die Gesamtsituation nicht ganz geheuer.´ In ihren Gedanken festgehalten bemerkte sie erst Aewyn, als diese sich zu Lucy gesellte. Die Rote zuckte kurz zusammen und musterte die Weiße: "Was? Wie?! Äh ja, unruhig, vorallem wenn sich andere Wölfe Nachts durch die Gegend schleichen." sagte sie etwas zünisch, aber gewiss nicht bös gemeint. Mit ihrem Blick schweifte sie durch die Höhle, sie konnte in der Nacht die beiden anderen Wölfe schlecht begutachten, was sie augenblicklich nachholte. Lucys Magen knurrte etwas, sie hatte hunger. Sollte sie einfach losgehen? "Hat dieses Rudel feste Jagtzeiten? Ich könnte auf etwas fressbares." frate sie zu Wuk schauend. Ihr vorheriges Rudel hatte gewisse Zeiten, in dem die gesamte Gruppe loszog um Nahrung zu suchen, jeder hatte seine eigene Aufgabe und jeder wusste das nach einem Erfolg zuerst der Alpha fressen durfte.

[hellwach / am Höhleneingang neben Aewyn stehend]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySa Okt 11, 2008 11:03 pm

Redala war froh, dass Doom die Naricht so gut aufnahm, er war wirklich froh den Anderen getroffen zu haben. Auch in seinem Geburtsrudel waren die meisten nicht sonderlich begeistert von ihm und so nahm er sich fest vor bei Doom zu bleiben. Als plötzlich Wuk zu ihnen kam, zuckte der Weiße trotz Dooms Beteuerungen auf ihn aufzupassen zusammen. Ängstlich blickte er zu dem Alpha. Sollte er antworten? Eigentlich wollte er nicht, aber Doom hatte ja gemeint er sollte sich mehr trauen.
"Nein, hat er nicht.", ratterte er die Erwiederung herunter und war einfach nur froh, als er wieder schweigen konnte.


[ängstlich bei Doom in der Höhle der WdM]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 5:42 pm

Zottel war in Gedanken versunken, als er von den beiden Wölfen angesprochen wurde. "Hallo, Kleiner. Keine Angst, wir werden dir nichts tun. Wir sind gestern zu euch gestossen, um hier für kurze Zeit Rast machen zu könne. Fühl dich nicht gestört von uns." meinte der Schwarze zu ihm. Jedoch der Weiße sah ihn nur an und rückte näher zu Doom. Als er auf einmal wieder eine Fähe "Guten Morgen" rufen hörte, erwachte er wieder aus seinem Tagtraum und sah wieder zu Doom. Er nickte, hatte das eben gesagte noch beiläufig mitbekommen. Dann bemerkte er, wie Wuk aufgestanden war und auf ihn und die beiden anderen zu kam. Auch er begrüßte ihn recht freundlich. Dann meinte er noch zu den beiden anderen, er sei sein Sohn. Verärgert sah Zottel Wuk an. Er war nicht sein Sohn. Und so sollte es auch nicht sein. Er schüttelte den Kopf. Der weiße meinte dann, er hätte sie nicht geweckt.

Leise schnaufte Zottel. Er würde jetzt am liebsten weg laufen. Er sah nach hinten zu Skir, welcher noch schlief, genau wie Maav. Traurig sah er wieder auf den Boden. Wuk wollte er jetzt nicht sehen. Er wollte nur noch nach Hause. Mit einem letzten traurigen Blick zu Doom und Redala rannte er wieder zurück zu Skir und kuschelte sich in sein Fell. Er schluchzte und bekam Tränen in die Augen, die auch schon bald herunterliefen und in Skirs Fell hängen blieben.


[weinend bei Skir in Wuks Höhle]
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Skir

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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 6:07 pm

Skir erwachte davon, dass Zottel sich plötzlich wieder dicht in sein Fell kuschelte. Liebevol stupste er den kleinen Welpen an und fuhr ihm mit der Zunge über den Kopf. Er war einen kurzen Blick zu Wuk, der sich mit zwei fremden Wölfen unterhielt. Er erinnerte sich, sie waren letzte Nacht dazu gekommen. Sein Blick wanderte erneut zu dem zitternden Zottel hinunter. Das hier war ein Fehler.
Das alles war ein einfacher großer Fehler. Er hätte niemals zulassen dürfen, dass Wuk Zottel mitnahm. Wie hatte er nur so blind sein können? Blind vor Liebe. Doch umso länger er hier bei Maav blieb umso fremder wirke sein Gefährte auf ihn. Früher hätte Maav so etwas nie zugelassen, er hätte sich niemals Wuk angeschlossen, sich ihm niemals untergeordnet. Was war nur geschehen, dass Maav so verändert hatte?
Er fasste einen Entschluss, es tat weh, doch es wusste das es sein musste. Er hatte die Verantwortung für Zottel und er konnte und wollte den Anderen nicht hier lassen, er konnte nicht bleiben, nicht einmal Maav zuliebe. In diesem Moment fragte er sich unsicher, ob er Maav überhaupt noch Lieben konnte, jetzt wo er so anders war.
Wütend schob er diesen Gedanken beiseite, damit würde er sich später beschäftigen. Später, wenn er von hier verschwunden war, gemeinsam mit Zottel.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 6:32 pm

Maav betrachtete Skir aufmerksam, irgendwie schien der andere Wolf abwesend. Er war sowieso ziemlich in Gedanken, irgendetwas schien ihn zu beschäftigen. Es war seltsam, es schien als wäre zwischen ihnen beiden so etwas wie eine unsichtbare Mauer. Etwas, was sie nicht durchdringen konnten, was sie davon abhielt sich wieder so Nahe zu kommen wie sie es einst gewesen waren.
Auch dass ihre Gedankenverbindung nicht mehr vorhanden war, machte ihn unruhig. Er wollte nicht, dass diese Mauer da war, er wollte Skir wieder so lieben wie er es früher getan hatte, wollte wieder so eng mit dem Grauen verbunden sein. Doch diese Mauer konnte er einfach nicht überwinden. Er konnte mit Skir nicht darüber reden, irgendetwas hielt ihn davon ab. Stattdessen stand er auf und ging zu Wuk hinüber. Er stellte sich dicht an den Anderen und musterte die vier Wölfe die gestern angekommen waren. Er mustere Lucy, die nach den Jagdzeiten fragte, doch er antwortete nicht, dass war Wuks Angelegenheit. Stattdessen wandte er sich leise an den Schwarzen. "War es wirklich eine so gute Idee den Welpen mitzunehmen?"


[bei Wuk in der Höhle der WdM]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 6:43 pm

Fidibus wurde weit vor seiner Mutter wach und öffnete die Augen. Er hob den Kopf doch Zottelzauber sah er nicht wo war sein Bruder nur? Gestern war er bei Skir doch den sah er auch nicht. Sicherlich waren sie spazieren und haben ihn nicht mitgenommen. Wut stieg in ihm hoch. Er setzte sich auf vorsichtig damit seine Mutter nicht wach wurde und ging zum Ausgang der Höhle um auf den Rudelplatz sehen zu können. Doch er sah nur die weiße Wölfin Libella, die auf einen Felsen lag. Er schnüffelte den Boden ab Zottelzauber war hier aber der Geruch war nicht mehr frisch.
Fidibus überlegte ob er die Alpha ansprechen sollte, sein Bruder hätte das sicherlich gemahcht doch er war nicht ganz so mutig. Der Kleine Kerl schnaufte Der blöde Kerl hat spaß und ich muß bei Mama bleiben wie ein Baby
Dieser Gedanke gab ihn neuen Mut:
Duhuu Liiibelllla fragte er vorsichtig, weißt du wo mein Bruder ist? Ich finde ihn nicht. Und wenn er nicht da ist wenn Mama wach wird, ist sie bestimmt wieder sauer. Er ging zu dem Felsen auf dem die Wölfin lag und schaute sie erwartungsvoll an.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 7:23 pm

Wuk beobachtete die zwei Wölfe die in der Nacht zum Rudel gestoßen waren für ihn waren diese zwei ein großes Rätsel er konnte sie einfach nicht einordnen. Aewyn kam in die Höhle und begrüßtete sie mit einem sehr lauten Hallo diese Wölfin hatte keine Erziehung und fals sie im Rudel bleiben würde müßte Wuk sich darum noch kümmern das sie benehmen lernt. Ihr folgte Lucy die nach den Jagtzeiten frug. Ja eine Jagt ist genau das was er jetzt gerne machen würde. Er schaute wieder zu den Neuen die ihm bestätigte das Zottel sie nicht gestört hatte. Wenigstens in seinem Benehmen mußte Wuk nichts ändern, doch der Welpe ging ohne ein Wort mit Wuk zu sprechen.
Doch kein Benehmen, nicht mal guten Morgen kann der Knirbs einem wünschen, na warte Bursche. leicht wütend schaute er dem Welpen nach
der zu Skir ging und schien da zu weinen.
Er hätte Skir nicht mitnehmen sollen das war ein Fehler doch diesen konnte er nicht mehr rückgängig machen.
Wuk schnaufte wütend und bemerkte das Maav zu ihm trat und sich die frechheit raus nahm an Wuks endscheidung zu zweifeln. Er antwortete ihm nicht direkt überlegte so viel war auf einmal passiert fast sehnte er sich nach der Zeit wo nur er und Maav hier lebten. Was sollte er nun tun? Er mußte sich um die neuen kümmern Doom und Redala gaben ihm Rätsel auf und er traute ihnen nicht. Dem Rüden nicht und auch nicht diesem Etwas. Wuk konnte einfach nicht begreifen war es war Wölfin oder Rüde obwohl er sonst damit keine Probleme hatte. Der Schwarze hatte Lucy und Maav schon fast wieder vergessen doch plötzlich fiel es ihm wieder ein.
Ja war es, vielleicht die besste die ich je hatte, er wird mein Sohn, dein Anführer wenn ich nicht mehr sein sollte sagte er trotzig,
Aber bei Skir bin ich mir nicht sicher ,vielleicht hätte ich ihn da lassen sollen und dich gleich mit. Mach ihm klar das Zottelzauber mein Junges ist nicht Eures. ICh kann nichts daür das ihr keine Welpen bekommen könnt, aber Er gehört mir. die letzten Sätze knurrte und fauchte er. Maav soll sich bewust sein das er der Alpha ist und was er tut richtig ist. Dann wendete er sich zu Lucy
Ja wir gehen jagen heute am Späten Nachmittag, wer mich begleiten will soll es sagen, Dich Aewyn möchte ich bitten dich in der Zeit um den Welpen zu kümmern, Maav und Skir werden mich begleiten.
Ich hoffe das bekommst du hin.

sprach er und versuchte seine Wut die er noch von Maav hatte zu unterdrücken.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 7:45 pm

Zottel lief zu den beiden Neuen, wurde jedoch von Wuk indirekt aufgehalten, worauf der kleine zu Skir lief, sich an ihn rankuschelte und begann zu weinen. Was ist mit dem Kleinen? Mitleidig schaute sie ihn an, wurde jedoch davon abgelenkt, dass Maav zu Wuk getrottet kam, ihm etwas zuflüsterte und keine besonders nette Antwort bekam. I, einem, immer noch gereizten, Ton, machte der Alpha klar, dass alle am Nachmittag diesen Tages jagen gehen würden und es Aewyns Aufgabe sein wird, währenddessen auf den Welpen aufzupassen.
„Jawohl Alpha“
Die Weiße versuchte möglichst neutral zu klingen, jedoch schaffte sie es nicht ganz den Zweifel aus ihrer Stimme zu verbannen. Zottel hing sichtlich an Skir, wäre er dann nicht eine bessere Wahl als Aufpasser gewesen. Nun denn, den Befehl des Alphas stellte man nicht in Frage, doch Aewyn nahm diese Regel nicht sonderlich ernst. Dennoch beschloss sie es, die Meinung des Alphas nicht zu hinterfragen, so miesgelaunt wie dieser war konnte dies leicht ins Auge gehen.
Misstrauisch blickte sie kurz zu den beiden Neuen, sie hatte Wuk nämlich nicht erwähnt, sollten sie mit jagen oder sollte sich Aewyn auch noch um sie kümmern?


[Betrachtet ein wenig irritiert und misstrauisch Doom und Redala in Wuks Höhle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptySo Okt 12, 2008 11:22 pm

Lucy freute sich innerlich, als Wuk erzählte, das sie am Nachmittag auf die Jagd gehen würden, dort könne sie ihr Geschick beweisen. Das der kleine Welpe wohl ängstlich zu Skir lief interessierte sie nicht wirklich, da musste der Kleine eben durch. Natürlich verstand sie das er traurig war, doch das Leben war kein Einfaches, je eher er es lernte, desto besser. "Ich werde meinen Können unter Beweis stellen und euch folgen." sagte sie gelassen, blickte zu Aewyn hinauf, welche misstrauisch die Neuzugänge der Nacht begutachtete. Die Stimmung war ziemlich angespannt, irgendetwas schien nicht zu stimmen und das fortlaufen von Wuk und das leise weinen vom Welpen waren nicht gerade förderlich, im Gegenteil, es hatte den Anschein das der Kleine sein Schicksal nicht akzeptieren wollte und dies könnte die Authorität gegenüber den neuen Fremden in Frage stellen. Lucy hatte mit ihrem Gewissen abgeschlossen, sie war sich sicher das sie in dem Rudel bleiben wollte, Schwäche kann tötlich sein, das erfuhr sie von dem ersten Rudel wo sie war und sie wollte gewiss nicht noch einmal zu den Schwächeren gehören. "Der kleine Frechdachs hat wohl schlecht geträumt ..." meinte sie um die Situation etwas zu beruhigen und lächelte. Die Fähe streckte sich genüsstlich, drehte sich schließlich um und ging ein paar Schritte von der Höhle weg, zu ihrem Schlafplatz, wo sie sich hinsetzte und die frische Luft atmete, einer musste schließlich Wache halten...

[gelassen vor Wuks Höhle sitzend]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 12:44 am

Skir war erwacht, als Zottel sich an ihn gekuschelt hatte, und fuhr ihm mit der Zunge über den Kopf. Er bemerkte, wie Maav Skir und ihn ansah, und dann zu Wuk ging. Doch was diese beredeten bekam der kleine Welpe nicht mit. Noch einmal schluchzend kuschelte er sich näher an seinen Freund. Wenigstens er war bei ihm, in dieser Zeit. Würde Skir nicht da sein, würde Zottel wohlmöglich nur ängstlich in der Ecke hocken und hoffen, dass ihn irgendwer aus dem Rudel von Ginsta und Libella holen würde. Dann dachte er wieder an seine Mama. Wenn sie wach wurde und bemerkte, dass er nicht da war, würde sie sicherlich böse auf ihn sein. Und das gab wieder Strafe. Er schloss die Augen und drückte somit wieder zwei runde Tränen weg.

Dann hörte Zottel, wie Wuk sagte sie würden am Nachmittag jagen gehen. Skir und Maav würden ihn begleiten sollen und Aewyn, die neue, weiße Fähe, sollte auf Zottelzauber acht geben. Das fand der Kleine gar nicht gut. Er wollte die anderen nicht kennen lernen... nur Doom und Redala schienen nett zu sein. Lucy mochte er schonmal nicht. Das hatte er gemerkt, als sie am letzten Tag davon geredet hatte, dass sie ihn essen sollten. Nein, da war die ganze Sympathie, die sie sonst von Grund auf ausstrahlte, wie eine Feder weggepustet worden.

Leise, nur so dass Skir es hören konnte, flüsterte der junge Welpe "Skir... ich will nach Hause.." immernoch hatte er die Augen geschlossen und lag nah an Skirs warmen Fell.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 12:54 am

Libella war ins Träumen geraten. Sie achtete gerade sehr wenig auf das, was um sie herum geschah. Das Rudel schien immernoch ruhig zu schlafen, es rühte sich nur wenig und auch keine Stimmen gelangen nach draußen an ihr Ohr. Nur hinten in der Höhle schienen schon welche wach zu sein. Sie vernahm Julies und Nathanaels Stimmen. Wie schön es doch war, dass die beiden endlich zusammen gefunden hatten, fand die weiße Alphasfähe. Auch ihr Gefährte Ginsta schien noch zu schlafen. Es schien, als könnte niemand ihren Tagtraum stören. Sie träumte zwar vor sich hin, doch nichts bestimmtes gelang ihr in den Sinn. Nichtmal die Wölfe, die in der Nacht nicht zurück gewesen waren, wobei das wahrscheinlich das wichtigste im Leben eines Alphas war. Das Wohlergehen der Rudelmitglieder.

Channa war immernoch verschwunden. Spazieren gehen nannte sie es immer. Doch irgendetwas daran war faul. Sie lief immer in die gleiche Richtung, und das so oft. Es war unterschiedlich, wie lange sie weg blieb, doch beim Rudel war sie nur wenig. Irgendwie vermutete Libella schon, dass es einen Rüden in ihrem Leben gab, der nicht im Rudel war. Er schien sich im Wald im Norden des Reviers aufzuhalten. Doch solange er friedlebend war und niemandem etwas tat, war es doch in Ordnung, fand die Weiße.

Dann wurde sie auf einmal "geweckt". Es war der Bruder von Zottelzauber, der Sohn von Lenana. Sie war wohl auch noch am schlafen. Libella drehte ihren Kopf zu ihm, als er sie fragte, ob sie wüsste, wo sein Bruder sei. Sie überlegte kurz. Konnte sie jetzt so sagen, dass er verschwunden war? . "Nein, Fidibus... ich weiß leider nicht, wo dein Bruder ist. Er ist wohl mit Skir unterwegs, doch heute habe ich beide noch nicht gesehen.." Sie lächelte entschuldigend. Aber um ihn abzulenken, fragte sie dann "Und, hast du gut geschlafen?"
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 1:06 am

Channa hatte dem schwarzen Rüden einen gerade erlegten Hasen vor die Nase gelegt und von dem Geruch des Fleisches schien er nun wach zu werden. Sie lächelte ihn an, als er sie "seine holde Weiße" nannte. Er war aufgestanden und hatte seinen Fang in ihrem Fell vergraben. Sie atmete genießend durch und vergrub ebenfalls den Ihren in seinem warmen, schwarzen Fell. Der Rüde war so... so... anders wie alle anderen. Das wusste sie. Und das wusste sie auch zu schätzen. "Natürlich bin ich hier. Ich war heute Nacht doch gar nicht weg!" sie lachte einmal leise auf. "Hast du das vergessen, wir waren doch wieder zurück in den Wald gelaufen, nachdem wir am See waren!" hatte der Schwarze das echt vergessen? Nein, das glaubte Channa nicht. Aber es war nicht wichtig. Sie war bei ihm und nur das zählte.

Dann deutete sie auf den toten Hasen. "Ich habe auch schon ein wenig gejagt. Es ist kein 5-Sterne Hirsch, doch ich denke, um den Hunger zu stillen, reicht der kleine Hoppler." sie lächelte und fügte noch hinzu "Außerdem ist er mit viel Liebe gejagt worden." sie grinste Bauglir an. Sie fuhr mit ihrer Zunge über die Stirn des Schwarzen und schob dann den Hasen weiter zu ihm

[Bei Bauglir im Wald der Farben (Wdsl)]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 4:10 pm

Maav ignorierte das Geknurre und das Gefauche Wuks, ohne auch nur im geringsten seine Position zu verändern. Er hielt nichts von allmächtigen Alphas, auch sie ware nur Wölfe und jeder Wolf machte Fehler. "Ich denke dessen ist er sich durchaus bewusst.", erwiederte er gelassen mit einem kurzen Blick zu seinem Gefährten. "Wenn du willst können wir auch wieder gehen."
In seiner Stimme schwang nicht der geringste Ärger mit, es hörte sich eher an als würde er über das Wetter reden, statt über seinen Gefährten und Wuks Problemen mit ihm. Er warf noch einen kurzen Blick zu Zottel und konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. "Außerdem bezweifle ich, dass Zottel mein Anführer wird, wenn du nicht mehr bist. Wahrscheinlich sterbe ich vor dir Wuk.", wandte er sich dann noch einmal an den schwarzen Alpha.
Er war nicht sonderlich begeistert von der Tatsache, dass Wuk Aewyn bei Zottelzauber ließ. Aber es musste der Alpha selbst wissen wen er bei seinem "Sohn" ließ.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 4:17 pm

Skir musterte die Höhle aufmerksam, jetzt wo sein Entschluss feststand brauchte er nur noch einen Plan. Möglichst einen Guten. Er war nicht der Schnellste und mit Zottel im Maul würde die Anderen ihn schnell genug eingeholt zu haben. Für einen Moment fragte er sich was Maav tun würde, wenn sie sich gegenüber ständen. Früher wäre er sich sicher gewesen, dass sein Gefährte ihm geholfen hätte, doch inzwischen war er sich da nicht mehr so sicher.
Die Diskusion zwischen Wuk und Maav betrachtete er neugierig, früher hätte Maav sich so etwas nie bieten lassen und auch wenn er sich jetzt nicht im geringsten Eingeschüchtert zeigte, so fragte sich Skir doch, wieso er nicht anders reagierte. Zottels Stimme riss ihn aus seinen Gedanken erneut fuhr er dem Welpen sanft mit der Zunge über den Kopf. "Ich weiß Zottel. Ich weiß. Mach dir keine Sorgen, irgendwie bring ich dir hier raus, aber das darfst du niemandem erzählen.", flüsterte er, so dass nur der Welpe es hören konnte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 5:12 pm


Doom betrachtete das ganze Geschehen. Redala hatte ja schon geantwortet und er hatte wenig Lust, noch einmal zu wiederholen, dass Zottelzauber sie nicht gestört hatte. Er lag nahe genug um den aggressiven Ton des Alphas und ein paar Worte aufzuschnappen und das Verhalten des Welpen machte in stutzig und bestätigte ihm, dass hier irgend etwas faul war. Seine roten Augen hafteten an Aewyn, die ihn und Redala misstrauisch zu mustern schien und er setzte ein süffisantes Grinsen auf. "Wir werden uns nicht an der Jagd oder an der Beute beteiligen.", sagte Doom ruhig und seine tiefe Stimme hallte leicht von den Wänden der Höhle wider. -Wir verschwinden von hier, noch bevor die Sonne den Horizont trifft.-, dachte er bewusst an Redala gewandt und sah dann nochmals zu Skir und Zottelzauber. Der kleine Welpe schien aus irgendeinem Grund unglücklich und Skir sah nicht aus, als wäre er besser gelaunt. Irgend etwas war verdammt faul, es lag wie der schwere, metallische Geruch von Blut, schwer in der Luft und füllte die Lunge mit einem gewissen Druck, legte bitteren Beigeschmack auf die Zunge.
Lucy war Doom mehr als suspekt. Sie schien ja noch nicht lange hier und doch wirkte er so, als versuchte sie um jeden Preis alles recht zu machen. Aewyn schien da eher eine Freidenkernatur, jedoch hielt der Zwitter sie nicht für jemanden, der wusste, was er wollte. Die weiße Fähe würde wohl mit ihnen hier bleiben, sofern sie bis nach Sonnenhoch blieben.
Doom richtete sich auf und streckte sich kurz, ließ seinen Blick mit dem Maavs kreuzen und ließ sich auf der Hinterhand nieder, noch immer dicht bei Redala, um den weißen Rüden nach wie zu schützen und ihm das Gefühl zu geben, dass er bei ihm war. -Wir bleiben allerding noch ein wenig, ich will sehen, was hier los ist. Keine Sorge, ich geb schon auf dich Acht, aber kommt es dir nicht auch ein wenig seltsam vor, was hier läuft?-, wollte Doom von seinem weißen Begleiter wissen, ohne, dass er dabei eine Miene verzog. Meistens sah er Aewyn an, da es wohl unhöflich gewesen wäre, den Alpha oder seinen Beta zu lange anzustarren und einen augedehnten Blick in Richtung des Welpen könnte man durchaus auch als Bedrohung deuten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 9:59 pm

Wuk ließ seinen Blick nicht von Skir und den Welpen er sah sehr wohl das der Welpe litt aber war es ihm zu verdenken? Mit Sicherheit nicht. Wuk hatte ihm geraubt aus seiner gewohnten Umgebung weg von seinen Eltern und deren Rudel. Irgendwie konnte der schwarze Rüde den Kleinen gut verstehen Skir war das einzige gewohnte was ihm geblieben war. Es war vielleicht einfach zu früh und Wuk durfte ihn nicht so unter Druck setzen. Obwohl er in Gedanken fast versunken war hörte er die zwei Wölfinnen reden. Wenigsten Sie hielten sich an dem was er sagte.
doch dann sprach Maav wieder und das was er sagte gefiel Wuk überhaupt nicht. Er wollte nicht das sein Beta ihn verlässt doch wenn der Schwarze Skir vertrieb musste er damit rechnen das Er seinem Gefährten folgte. Er ließ ein Schnaufen von sich. Wuk wusste einfach nicht wie er sich verhalten sollte. Irgendwie war er eifersüchtig auf Skir. Er setzte sich.
Was soll ich nur tun? Ich will ihn nicht verlieren. sagte er ließ aber seinen Blick nicht von dem Rüden und dem Welpen.
Skir und Du ihr begleitet mich bei der Jagt ich will euch an meine Seite haben. sprach er mit harten Ton.
Aewyn bleibt bei dem Kleinen, er muss sich an die anderen Wölfe gewöhnen und Sie muss sich beweisen ob, sie es verdient in meinem Rudel zu bleiben. Genau wie Lucy aber sie wird es bei der Jagt tun. dann wand er sich wieder an die Zwei Neuen achtete nicht auf das was Doom vorher gesagt hatte..
Doom, Redala auch euch möchte ich bitten mir bei der Jagd zu folgen. Je mehr wir sind um so größer ist der Erfolg bei der Jagd. Und ihr könnt euch so erkenntlich zeigen schließlich durfte ihr die Nacht unter meinen Schutz und in meiner Höhle schlafen. Das wär das mindeste. Natürlich bekommt ihr euren Anteil.
das waren seine Worte. Und seine Erklärung dieses mal hoffte er man würde es tun was er sagte.


Zuletzt von Wuk am Do Okt 16, 2008 1:00 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2   Kapitel 2 - Seite 9 EmptyMo Okt 13, 2008 10:02 pm

Fidibus ließ sich auf seinen Hintern fallen und hörte der Weisen zu. Sie hat seinen Bruder nicht gesehen und auch Skir nicht. Schmollend schob er die Unterlippe vor.
der ist bestimmt mit Skir spazieren und mich haben sie nicht mitgenommen der blöde Kerl. sagte er verärgert. doch plötzlich hellte sich sein Gesicht auf und ein breites grinsen hatte er im Gesicht. der bekommt bestimmt ärger wenn Mama das ausbekommt. sagte er mit einen Lachen.
Dann drehte er sich ohne Libella zu antworten um und rief schon vom weiten Mama, Maaa..mma weist du was? Er war wieder bei seiner Mutter in der Höhle und stupste sie mit der Nase an. Mama? Mama wach auf weist du wo Zottelzauber ist? wieder drückte er seine Nase an ihr Fell. Doch seine Mutter rührte sich nicht. Sie lag nur da und atmete schwer.
Mama? fragte er verwundert ging zu ihrem Kopf und stupste diesen noch mal an. doch außer ein leises Stöhnen sagte seine Mutter nichts. Der Kleine bekam plötzlich große angst. Hilfe Hilfe mit Mama stimmt etwas nicht schrie er. Ängstlich wich er vor seiner Mutter


Zuletzt von Fidibus am Do Okt 16, 2008 1:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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